Aber: Diese vermeintliche Sicherheit hat einen Haken – und der heißt Inflation. Wer langfristig denkt, muss nicht nur auf den Kontostand schauen, sondern auf das, was das Geld am Ende noch wert ist.
 
											Die stille Gefahr: Kaufkraftverlust
Was heißt das konkret? Nach 20 Jahren hast du zwar nominell rund 163.000 € auf dem Konto (dank Zins und Zinseszins). Klingt nach einem Gewinn. Aber: Diese 163.000 € haben in 20 Jahren nur noch die Kaufkraft von etwa 89.000 € – gemessen an heutigen Preisen.
Oder anders gesagt: Dein reales Vermögen ist um über 10.000 € geschrumpft – obwohl es auf dem Papier gewachsen ist. Das ist der Punkt, den viele unterschätzen: Inflation frisst langsam, aber zuverlässig.
Warum Tagesgeld trotzdem sinnvoll sein kann
- Für den Notgroschen (3–6 Monatsgehälter)
- Für kurzfristige Rücklagen
- Für geplante Ausgaben in den nächsten 1–3 Jahren
 
											Was wirklich schützt: Sachwerte statt Schein-Sicherheit
- Breit gestreute ETFs auf Aktienindizes
- Immobilien (direkt oder über Fonds)
- Renten- oder Mischfonds
- (Rürup-)Rentenversicherung mit ETF-Basis
Der MSCI World zum Beispiel erzielte in den letzten 50 Jahren eine durchschnittliche Rendite von rund 7–8 % pro Jahr. Selbst nach Abzug von Inflation und Steuern bleibt genug übrig, um dein Vermögen real zu mehren – nicht zu verlieren.
Fazit
Wer fürs Alter vorsorgt oder Vermögen aufbauen will, braucht mehr als Zinsen. Er braucht eine kluge Strategie, einen langen Atem – und den Mut, sich von der Illusion absoluter Sicherheit zu verabschieden. Lass dich von mir dabei unterstützen. Jetzt Beratungstermin vereinbaren!
Tagesgeld, Festgeld und Inflation – was du wissen solltest
					 Wie sicher ist Tagesgeld wirklich? 
							
			
			
		
						
				
					 Reichen 3 % Zinsen auf dem Festgeldkonto nicht aus? 
							
			
			
		
						
				
					 Warum warnen Experten wie ich vor Festgeld bei der Altersvorsorge? 
							
			
			
		
						
				
					 Kann ich nicht einfach beides kombinieren – Tagesgeld und ETFs? 
							
			
			
		
						
				- Tagesgeld für den Notgroschen oder geplante Ausgaben
- ETFs oder Fonds für den langfristigen Vermögensaufbau
 Das nennt sich „barbell strategy“ oder auch einfach: kluge Aufteilung nach Zeithorizont und Risiko.
					 Was passiert, wenn ich trotzdem alles auf dem Tagesgeld lasse? 
							
			
			
		
						
				
					 Ich habe Angst vor der Börse – was soll ich tun? 
							
			
			
		
						
				 
				
			
			Hallo, ich bin Franz Paufler
(Finanzberater bei der Level V Finanz GmbH in Hamburg)
Ich arbeite gern mit Zahlen – aber noch lieber mit Menschen. Für viele, die zu mir kommen, geht es nicht um die eine perfekte Geldanlage, sondern um etwas Grundsätzliches: endlich Ordnung in die eigenen Finanzen bringen. Verstehen, was sinnvoll ist. Und das gute Gefühl, einen Plan zu haben, der wirklich passt.
Dabei unterstütze ich vor allem bei Themen wie Altersvorsorge und langfristiger Finanzplanung. Kompliziert muss das nicht sein – wichtig ist, dass es zu dir und deiner Lebenssituation passt. Und genau dafür nehme ich mir Zeit: Ich höre zu, stelle die richtigen Fragen und entwickle gemeinsam mit dir eine Lösung, die du wirklich verstehst und mittragen kannst.
Mein Motto: „Finanzplanung soll nicht kompliziert sein, sondern maßgeschneidert und klar.“
Wenn du jemanden suchst, der dich ehrlich berät und dir dabei hilft, in Finanzfragen den Überblick zu behalten, freue ich mich, dich kennenzulernen.
 
															 
															 
															


