Aber wie geht das?
- Verschiedene Finanzinstrumente können auch von fallenden Kursen profitieren
- Diversifiziert dein Portfolio
- Für die Risikoabsicherung genutzt
- In jeder Marktlage Rendite erwirtschaften
- Über Vermögensverwaltung - niemals selber als Laie!
- Kein Kaufen-Halten-Hoffen mehr
Warum sollte ich auf fallende Kurse setzen?
Nun, die Gründe sind vielfältig, man könnte eigentlich auch umgekehrt fragen: Warum sollte ich es nicht tun?
Ein Kurs kennt grundsätzlich 2 Richtungen: Rauf und Runter. Jetzt werden die meisten Kleinanleger und Anfänger-Investoren dazu erzogen eine sogenannte Buy-and-Hold Strategie zu fahren. Das ist auch nichts Verkehrtes und sicherlich ein guter Einstieg, allerdings lässt man dann einen Teil des Kuchens liegen, denn ich erwirtschafte ja nur Rendite in steigenden Märkten – das war in den letzten Jahren in mehr als der Hälfte der Zeit auch eine gute Sache, aber der Mensch neigt zu oft dazu, die Vergangenheit dann auch auf die Zukunft zu projizieren.
Was also, wenn wir uns in einer Rezession befinden, also eine Zeit ohne Wirtschaftswachstum, ja sogar ein Rückgang der Wirtschaftskraft? Dann wartet man als reiner Long-Investor (jemand der nur von steigenden Kursen profitiert) möglicherweise sehr lange auf einen Wertzuwachs.
Es ist also nur logisch dein Portfolio um Bausteine zu erweitern, die es dir ermöglichen auch von fallenden Kursen zu profitieren.
- Risikoabsicherung
- Mehr Rendite
- Grüne Zahlen in jeder Wirtschaftslage
Nicht auf fallende Kurse als Unerfahrener alleine setzen!
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um von fallenden Kursen zu profitieren. Allerdings sei an dieser Stelle gesagt, dass der Laie besser die Finger davon lassen sollte! Das sagen wir nicht, um Produkte in diesem Bereich zu vermitteln, sondern weil es noch gefährlicher ist, als als Laie auf steigende Kurse zu setzen.
Ein Beispiel anhand von Aktien: Du kaufst eine Aktie, weil du von der Firma überzeugt bist. Im nächsten Jahr macht die Firma pleite, dein Investment ist dahin, aber mehr auch nicht. Okay, shit happens, du hattest keine Ahnung von der Materie und musstest Lehrgeld bezahlen.
Beim Shorten, also dem Setzen auf fallende Kurse ist das Risiko bzw. der worst case schlimmer, denn die Aktie kann theoretisch ins unendliche steigen und somit auch dein Verlust.
In jeder Wirtschaftslage Rendite erwirtschaften
Lasse dein Geld für dich arbeiten
Jetzt Kontakt aufnehmenWie profitiere ich denn nun von fallenden Kursen?
Nachdem die obligatorische Warnung raus ist, dass man das alleine besser sein lässt, schauen wir uns an, wie du die Rendite, die es dort zu holen gibt, dennoch mitnimmst.
Die Antwort ist recht simpel: Über eine (oder mehrere) Vermögensverwaltung(en). Das sind Dienstleister, die das Geld ihrer Kunden verwalten und dabei auf allerhand Finanzinstrumente zurückgreifen, die der gemeine Bürger nicht kennt oder aufgrund der mangelnden Erfahrung nicht nutzen sollte.
Letztendlich ist der Börsenhandel einfach ein Handwerk, welches sich in gewisser Weise erlernen lässt wie Maler&Lackierer oder Elektrotechniker. Wenn man das einmal akzeptiert und verstanden hat, dass es Menschen gibt, die dieses Handwerk beherrschen, ist der nächste logische Schritt, diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Kosten und Zugang zur Vermögensverwaltung
Bei dem Wort Vermögensverwaltung wird der ein oder andere bestimmt denken „Das ist für mich eine Nummer zu groß, ein lohnenswertes Vermögen habe ich noch nicht.“
Und hier kommen wir ins Spiel, denn es ist richtig, dass eine Vermögensverwaltung oder ein Family Office meist erst ab sechstelligen Summen Klienten annimmt. Mit jedem neuen Kunden entsteht natürlich ein gewisser Verwaltungsaufwand und dann hat man lieber weniger Kunden mit viel Anlagevolumen als viele „kleine“ Kunden. Wir bündeln das Geschäft aber und erreichen so, dass man ab 5.000€ bereits anlegen kann.
„Eine Vermögensverwaltung ist doch schweineteuer!“
Es mag sicherlich einige VVs geben, welche pauschale oder prozentuale Gebühren erheben. Unsere Partner in diesem Bereich arbeiten ausschließlich mit Gewinnbeteiligungen, das bedeutet, der erwirtschaftete Gewinn wird unter Vermögensverwalter und Investor (also du) aufgeteilt.
So entsteht eine positive Interessenkorrelation, denn beide Parteien wollen, dass Rendite erzielt wird und nur so profitieren sie voneinander. Es bestehen also ausdrücklich! keine „flat Fees“, monatlichen Gebühren oder Zahlungen, wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden sollten.
Für Sonderregelungen oder andere Absprachen mit der VV können andere Gebührenstrukturen zutreffen.
Wir ermöglichen es unseren Mandanten über unsere Partner-Vermögensverwaltungen bereits ab 5.000€ auch von fallenden Kursen zu profitieren. Damit ist gemeint, dass eine total-return-strategien gefahrenen werden, die in jeder Wirtschaftslage monatliche Renditen erzielen.
Je nach Risikoklasse der Strategie sind hier Renditen von 0,5% bis 2,5% im Monat nach Abzug des Anteils für den Vermögensverwalter möglich.
Eine Vermögensverwaltung ist ein Dienstleister, welcher Geld für seine Kunden anlegt und Verwaltet.
In der Branche üblich sind prozentuale Verwaltungsgebühren und zusätzlich Performancefees, also Gebühren bei (besonderer) Performance.
Unsere Partner arbeiten alle ausschließlich mit Gewinnteilung, es entstehen also keine Kosten, es wird lediglich ein höherer Gewinn erwirtschaftet, als an den Mandanten weitergegeben wird.
Für Sonderregelungen oder andere Absprachen mit der VV können andere Gebührenstrukturen zutreffen.
Mit uns ist es bereits möglich ab 5.000€ in eine standardisierte Vermögensverwaltung zu investieren. Nach oben sind fast keine Grenzen gesetzt.
Unsere Partner haben über mehr als 10 Jahre Renditen von 0,5% bis 2,5% im Monat nachgewiesen. Prognosen über die Zukunft lassen sich natürlich nie ganz sicher treffen, allerdings sehen weder wir noch unsere Partner derzeit keinen Grund, dass diese Rendite nicht auch noch 10 weitere Jahre gefahren werden können.
Unsere Partner haben Mindestlaufzeiten von 12 bis 60 Monaten, je nach Strategie und Verwaltung. Du solltest also nur Geld investieren, auf das du für mindestens diesen Zeitraum verzichten kannst.
Der sogenannte Trackrecord, also die Historie, die von jedem unserer Partner eingesehen werden kann, dient als Beweis, dass zumindest in der Vergangenheit die gewünschte Leistung erbracht wurde.
Feste Sicherheiten oder Garantien im Sinne von Ausfallversicherungen oder ähnlichem gibt es allerdings nicht. Auch ei
In der Theorie kann jeder Mandant auf eigenen Wunsch in einer VV sein Geld anlegen. Wir empfehlen aber, zunächst einmal allgemeine Erfahrungen am Markt zu sammeln, am besten über ein „normales“ Depot oder eine steueroptimierte Altersvorsorge, da man unserer Meinung nach schon verstehen sollte, wie Börse und Geld anlegen im Allgemeinen funktioniert, bevor man sich mit den etwas komplizierteren Anlagemöglichkeiten befasst.
Du musst aber in keinster Weise bereits Millionär sein. Die meisten unserer Mandanten „testen“ eine Vermögensverwaltung mit den 5.000€ zunächst für ein Jahr und legen dann mit zunehmendem Vertrauen mehr Geld an.