Warum deine Mitarbeitenden das Beste verdienen und nicht weniger
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein Thema, mit dem sich viele Arbeitgeber zwangsläufig auseinandersetzen müssen, da die Arbeitnehmer einen Anspruch auf Entgeltumwandlung haben. Auf den ersten Blick mag es für Arbeitgeber verlockend erscheinen, den Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre bAV selbst abzuschließen. Dies führt jedoch häufig zu unnötigem administrativem Mehraufwand und unvorhersehbaren Komplikationen. Eine einheitliche Lösung über eine Versorgungsordnung kann diese Probleme vermeiden. Doch welche bAV ist die beste? Im Folgenden zeige ich, warum ein bAV-Vergleich wichtig ist und worauf man dabei achten sollte.
Warum bAV-Vergleich?
Die betriebliche Altersvorsorge (kurz: bAV) ist eines der stärksten Instrumente zur Altersvorsorge. Für deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sie den Vorteil, dass ihre Sparrate durch die staatliche Förderung und den obligatorischen Arbeitgeberzuschuss deutlich erhöht wird. Auch für dich als Arbeitgeber ist die bAV äußerst attraktiv, da sie keine zusätzlichen Kosten verursacht und du deinen Mitarbeitenden eine wertvolle Zusatzleistung bieten kannst, die wirklich ankommt – Stichwort Mitarbeiterbindung.
Darüber hinaus eröffnet dir die bAV die Möglichkeit, deinen Mitarbeitenden eine spürbare Lohnerhöhung zu bieten, indem du einen Zuschuss zahlst, der über den gesetzlich vorgeschriebenen 15 % liegt. Klingt einfach, oder? Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Es geht nicht nur darum, wie viel du als Arbeitgeber zusätzlich in die bAV einzahlst, sondern darum, sicherzustellen, dass deine Mitarbeitenden bei Renteneintritt auch wirklich davon profitieren.
Gerade deshalb ist ein sorgfältiger bAV-Vergle ich so wichtig. Das ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, zahlt sich aber langfristig aus. Warum? Du zeigst deinen Mitarbeitenden Wertschätzung, ermöglichst ihnen eine effektive Altersvorsorge und gibst deinem Unternehmen ein starkes Alleinstellungsmerkmal. Nein, es ist ein klares Plus, das potenzielle Bewerberinnen und Bewerber dazu bewegt, sich für eine Tätigkeit in deinem Unternehmen zu entscheiden.
Darüber hinaus eröffnet dir die bAV die Möglichkeit, deinen Mitarbeitenden eine spürbare Lohnerhöhung zu bieten, indem du einen Zuschuss zahlst, der über den gesetzlich vorgeschriebenen 15 % liegt. Klingt einfach, oder? Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Es geht nicht nur darum, wie viel du als Arbeitgeber zusätzlich in die bAV einzahlst, sondern darum, sicherzustellen, dass deine Mitarbeitenden bei Renteneintritt auch wirklich davon profitieren.
Gerade deshalb ist ein sorgfältiger bAV-Vergle ich so wichtig. Das ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, zahlt sich aber langfristig aus. Warum? Du zeigst deinen Mitarbeitenden Wertschätzung, ermöglichst ihnen eine effektive Altersvorsorge und gibst deinem Unternehmen ein starkes Alleinstellungsmerkmal. Nein, es ist ein klares Plus, das potenzielle Bewerberinnen und Bewerber dazu bewegt, sich für eine Tätigkeit in deinem Unternehmen zu entscheiden.
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Jetzt Kontakt aufnehmenAuf was muss man bei einem Vergleich der betrieblichen Altersvorsorge achten?
Ein sorgfältiger Vergleich der bAV ist entscheidend, um die beste Lösung bzw. den Testsieger für deine Mitarbeitenden und dein Unternehmen zu finden. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die du achten solltest:
- Ablaufleistung und monatliche Rente: Die Ablaufleistung gibt an, wie viel Kapital am Ende der Ansparphase zur Verfügung steht. Wer eine möglichst hohe Ablaufleistung erzielen möchte, sollte nicht nur auf die Kosten der baV achten, da diese bei einer hohen Rendite eine eher untergeordnete Rolle spielen, sondern die Anlagelogik und die Flexibilität eines Produktes näher betrachten.
Gut zu wissen
Vergleicht man die Ablaufleistung verschiedener bAV-Angebote, können die Unterschiede beträchtlich sein, d.h. die Höhe der Monatsrenten kann je nach Anbieter stark variieren.
- Rendite: Die Rendite ist bei einem bAV-Vergleich entscheidend, denn sie zeigt, wie gut das investierte Geld arbeitet und sich vermehrt. Um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, spielt die Anlagestrategie der betrieblichen Altersvorsorge eine entscheidende Rolle. Liegt dem Produkt ein 2-Topf-Modell oder ein 3-Topf-Modell zugrunde? Beim 2-Topf-Modell investiert der Anbieter in ein Basisinvestment und ein Kerninvestment. Der Sicherungstopf dient dazu, das Kapital zu schützen und Garantien zu bieten, während der Sondervermögenstopf in renditestärkere Anlagen investiert wird. Dieses Modell hat den großen Nachteil, dass nie 100% des in die bAV eingezahlten Kapitals in ETFs investiert werden können. Wer dies wünscht, ist mit einer bAV nach dem 3-Topf-Modell wie das bei unserem Level V Testsieger der Fall ist besser bedient, da hier deutlich höhere Renditen möglich sind.
- Garantieniveau: Das Garantieniveau gibt an, wie viel Prozent der eingezahlten Beiträge zum Rentenbeginn garantiert im Vertrag vorhanden sein müssen. Ein höheres Garantieniveau bietet auf dem ersten Blick mehr Sicherheit für den Sparer, da ein größerer Teil der eingezahlten Beiträge geschützt ist, bringt aber deutlich weniger Rendite, da der Versicherer mehr Kapital in sichere Anlageprodukte investieren muss. Diese bieten in der Regel eine niedrigere Verzinsung. Um eine höhere Ablaufleistung zu erreichen, ist ein niedrigeres Garantieniveau sinnvoller.
- Gewinnabsicherung: Die Möglichkeit zur Gewinnabsicherung sind ein sehr wichtiger Aspekt bei der baV. Wenn du in einem klassischen Depot hohe Gewinne machst, hast du die Möglichkeit diese zusichern, indem du Teile deines Depots verkaufst. Bei den meisten bAV-Produkten ist dies jedoch nicht möglich. Eine Ausnahme bildet unser Level V Testsieger, bei dem diese Flexibilität gegeben ist. Hier kannst du dein Depot flexibel anpassen und Gewinne absichern.
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Fazit
Ein umfassender Vergleich der betrieblichen Altersvorsorge ist entscheidend, um sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen die beste Vorsorgelösung zu finden. Durch eine sorgfältige Prüfung der verschiedenen Faktoren und Anbieter kann man sicherstellen, dass die Altersvorsorge effektiv und rentabel gestaltet wird. Dies stärkt nicht nur die finanzielle Sicherheit der Mitarbeitenden, sondern erhöht auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Lass dich von uns umfassend beraten, wir finden für dein Unternehmen die beste bAV-Lösung. Jetzt Kontakt aufnehmen!
bAV im Vergleich FAQ – die meistgestellten Fragen
Beiträge zur bAV sind bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (West) sozialversicherungsfrei. Im Jahr 2024 liegt die Beitragsbemessungsgrenze bei 87.600 Euro. Das bedeutet, dass jährlich bis zu 3.504 Euro (4 % von 87.600 Euro) sozialversicherungsfrei in die bAV eingezahlt werden können. Diese Regelung reduziert die Sozialabgaben für beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es senkt die Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber und erhöht das Netto-Einkommen der Arbeitnehmer.
Beiträge zur bAV sind bis zu 8 % der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (West) steuerlich begünstigt. Im Jahr 2024 beträgt die Beitragsbemessungsgrenze 87.600 Euro, was bedeutet, dass bis zu 7.008 Euro (8 % von 87.600 Euro) steuerfrei in die bAV eingezahlt werden können. Diese Beiträge werden in der Ansparphase von deinem zu versteuernden Einkommen abgezogen, was deine Steuerlast im laufenden Jahr senkt. Im Rentenalter sind die Auszahlungen dann zu versteuern, allerdings oft zu einem niedrigeren Steuersatz, da das Gesamteinkommen im Ruhestand in der Regel geringer ist als im Erwerbsleben. Dies führt zu einer Steuerstundung und kann die Nettorendite deiner Altersvorsorge erhöhen.
Du willst wissen, welche Fehler bei der Einführung einer bAV passieren können und wie du sie vermeiden kannst? Hier findest du die Antwort.