Du möchtest endlich den Schritt wagen und Vermögen aufbauen? Ganz gleich, ob du für den Ruhestand vorsorgen, eine größere Anschaffung planen oder einfach deine finanzielle Zukunft absichern möchtest – Vermögensaufbau ist der Schlüssel zu mehr Freiheit und Unabhängigkeit. Doch bevor du loslegst, braucht es eine klare Strategie – und die beginnt mit einer umfassenden Bestandsaufnahme deiner Finanzen.
Ich möchte Vermögen aufbauen – Schritt 1: die Bestandsaufnahme
Verschaffe dir zunächst einen genauen Überblick über deine finanzielle Situation. Nimm dir dafür am besten Zeit und gehe strukturiert vor, um wirklich alle Einnahmen und Ausgaben lückenlos zu erfassen.
Einnahmen > Ausgaben
Am Ende des Monats kommen +- 0€ heraus
Einnahmen > Ausgaben
Endet dein Monat mit einem positiven Finanzsaldo, also mehr Einnahmen als Ausgaben? Hervorragend! Dennoch lohnt es sich, sich im nächsten Tab anzusehen, wie du diesen Überschuss weiter steigern kannst.
Am Ende des Monats kommen +- 0€ heraus
Wenn am Ende des Monats wenig oder gar kein Geld mehr übrig ist, solltest du deine Ausgaben genau überprüfen. Brauchst du tatsächlich 5 verschiedene Streaming-Abos? Muss du jede Woche beim Italiener um die Ecke bestellen? usw. Viele meiner Kunden konnten ihre monatlichen Ausgaben durch einfache Anpassungen deutlich reduzieren, wie z.B.
- Streaming-Abonnements bündeln oder über VPN aus dem Ausland bestellen. So zahlt man für Dienste wie Netflix oder Spotify teilweise weniger als 4 Euro im Monat.
- Versicherungen bündeln und im Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren.
- Statt jede Woche auswärts essen zu gehen oder zu bestellen, selbst kochen, um Kosten zu sparen.
Um deinen finanziellen Spielraum zu erweitern, gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten: deine monatlichen Ausgaben zu reduzieren oder dein Einkommen zu erhöhen. Sparen ist in der Regel eine sinnvolle Strategie, hat aber seine Grenzen – vor allem, wenn es auf Kosten deiner Lebensqualität geht.
3 Wege zu mehr Einkommen: So baust du langfristig Vermögen auf
Um dein Einkommen nachhaltig zu steigern und langfristig Vermögen aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie z. B.
- Nimm einen Nebenjob an. Du könntest auch dein eigenes Unternehmen gründen oder freiberuflich tätig werden. Wenn du bereits selbstständig bist, mach dir Gedanken darüber, wie du deine Geschäftsprozesse optimieren und/oder dein Unternehmen weiterentwickeln kannst.
- Investiere in deine berufliche Weiterbildung. Sie kann dir den beruflichen Aufstieg erleichtern und deine Chance auf eine besser bezahlte Stelle erhöhen. Gleichzeitig solltest du auch dein berufliches Netzwerk aktiv ausbauen. Denn ein gutes Netzwerk öffnet nicht nur Türen zu neuen Möglichkeiten und Partnerschaften, sondern erleichtert auch den Zugang zu potenziellen Kunden – ein echter Karriereboost!
- Lass dein Geld nicht untätig auf der Bank liegen, wo es der Inflation zum Opfer fallen könnte. Investiere stattdessen in Aktien, Anleihen und andere Assets wie z. B. Immobilien. Diese können dazu beitragen, ein passives Einkommen zu erwirtschaften und dein Vermögen zu diversifizieren.
Hast du Schulden?
…Dann ist es sinnvoll, diese zuerst abzubauen, bevor du mit dem langfristigen Vermögensaufbau beginnst. Der Grund? Die Zinsen für Kredite und Hypotheken sind <br>aktuell höher als die Renditen, die du mit anderen Geldanlagen erzielen kannst. Unabhängig davon ist es auch finanziell sinnvoll, einen Notgroschen anzulegen. Dieser hilft dir, unvorhergesehene Ausgaben zu decken. Als Finanzexperten empfehlen wir dir, etwa drei Nettomonatsgehälter auf einem separaten Sparkonto zu parkieren, idealerweise auf einem Tagesgeldkonto mit attraktiver Verzinsung.
Schritt 2: Ein klares Ziel festlegen
Um eine passende Strategie für deinen Vermögensaufbau zu entwickeln, ist es ratsam, zunächst deine persönlichen Ziele klar zu definieren. Überlege dir, wofür du Vermögen aufbauen möchtest, welchen Betrag du am Ende erreichen willst und in welchem Zeitrahmen du dies umsetzen möchtest.
Beispiel:
Ein mögliches Ziel ist zum Beispiel die Aufstockung deiner Rente. Wenn du mit 40 Jahren planst, mit 67 Jahren in Rente zu gehen, hast du noch 27 Jahre Zeit, dein Vermögen aufzubauen. Wie viel du zum Rentenbeginn sparen musst, hängt von deinen individuellen Lebenshaltungskosten und der Höhe deiner zu erwartenden gesetzlichen Rente ab. Weitere Ziele können der Kauf einer eigenen Immobilie, die Finanzierung einer Weltreise, das Erreichen finanzieller Unabhängigkeit oder die Erfüllung anderer persönlicher Wünsche sein.
Ein mögliches Ziel ist zum Beispiel die Aufstockung deiner Rente. Wenn du mit 40 Jahren planst, mit 67 Jahren in Rente zu gehen, hast du noch 27 Jahre Zeit, dein Vermögen aufzubauen. Wie viel du zum Rentenbeginn sparen musst, hängt von deinen individuellen Lebenshaltungskosten und der Höhe deiner zu erwartenden gesetzlichen Rente ab. Weitere Ziele können der Kauf einer eigenen Immobilie, die Finanzierung einer Weltreise, das Erreichen finanzieller Unabhängigkeit oder die Erfüllung anderer persönlicher Wünsche sein.
Achtung – Ob du dein Ziel erreichst, hängt von der Höhe deiner monatlichen Sparrate und deiner persönlichen Risikobereitschaft ab. Der Versuch, in kurzer Zeit ein großes Vermögen aufzubauen, ist oft mit einem höheren Risiko verbunden. Gleichzeitig führt ein niedriger Anlagebetrag zu einem langsameren Vermögensaufbau. Deshalb ist es sinnvoll, sich realistische Ziele zu setzen.
Erfolgreicher Vermögensaufbau: Warum Risikobereitschaft und Diversifizierung Hand in Hand gehen
Risikoreichere Anlagen bieten zwar die Chance auf höhere Renditen und damit größere Gewinne, bergen jedoch auch das Risiko erheblicher Verluste. Daher ist es wichtig, dass du dir bereits im Voraus überlegst, auf welche Beträge du im Notfall verzichten könntest.
Es ist ratsam, dein Kapital auf verschiedene Anlageformen zu verteilen, um in deinem Depot sowohl risikoreichere als auch sicherere Assets zu haben und somit ein ausgewogenes Portfolio zu schaffen. Ein grundlegender Grundsatz lautet: Je früher du mit dem Vermögensaufbau beginnst, desto besser. Ein langer Anlagehorizont ermöglicht es dir, von dem Zinseszinseffekt zu profitieren, Kapitalmarktschwankungen auszugleichen und attraktive Renditen zu erzielen, was das Gesamtrisiko deiner Anlagen minimiert.
Es ist ratsam, dein Kapital auf verschiedene Anlageformen zu verteilen, um in deinem Depot sowohl risikoreichere als auch sicherere Assets zu haben und somit ein ausgewogenes Portfolio zu schaffen. Ein grundlegender Grundsatz lautet: Je früher du mit dem Vermögensaufbau beginnst, desto besser. Ein langer Anlagehorizont ermöglicht es dir, von dem Zinseszinseffekt zu profitieren, Kapitalmarktschwankungen auszugleichen und attraktive Renditen zu erzielen, was das Gesamtrisiko deiner Anlagen minimiert.
Tipp:
- Nur das Investieren, was man nicht in näherer Zukunft benötigt.
- Niemals einen Kredit zum Investieren aufnehmen.
- Nicht alles auf eine Karte setzen, Investitionssumme aufteilen.
Investieren statt sparen!
Mit Experten Anlagestrategie planen und umsetzen für finanziellen Erfolg
Jetzt Kontakt aufnehmenSchritt 3: Das richtige Investment auswählen
Du willst Vermögen aufbauen! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dein Geld anzulegen. Hier sind einige Optionen, die du in Betracht ziehen kannst:
- Aktien: Durch die Investition in einzelne Aktien kannst du an der Wertentwicklung von Unternehmen teilhaben. Das bietet hohe Renditechancen, birgt aber auch entsprechend hohe Risiken, da die Aktienkurse – also der Wert einer Aktie an der Börse – schwanken können. Um das Risiko breiter zu streuen, kannst du auch in Aktienfonds investieren.
- Anleihen: Anleihen sind Wertpapiere, die von Regierungen, Unternehmen oder Finanzinstitutionen ausgegeben werden. Du leihst dem Emittenten Geld für eine festgelegte Zeit und erhältst Zinsen sowie das investierte Kapital zurück. Anleihen bieten tendenziell niedrigere Renditen im Vergleich zu Aktien, aber auch geringere Risiken.
- Investmentfonds bzw. ETFs: Diese Fonds bündeln verschiedene Wertpapiere oder Vermögenswerte. Durch eine Investition in Fonds kannst du breit gestreut in den Markt investieren, entweder aktiv gemanagt oder passiv an einem Index orientiert.
- Festgeld: Hierbei wird das Geld für eine feste Laufzeit zu einem festen Zinssatz angelegt. Es bietet eine sichere und planbare Anlagemöglichkeit, ist jedoch weniger flexibel als andere Optionen.
- Immobilien: Investitionen in Immobilien können langfristige Wertsteigerungspotenziale bieten und regelmäßige Einnahmen durch Vermietung generieren. Sie erfordern jedoch in der Regel ein hohes Eigenkapital und bergen spezifische Risiken wie Mietausfall oder Instandhaltungskosten.
- Rohstoffe: Investitionen in Rohstoffe wie Gold, Silber oder Erdöl können als Absicherung gegen Inflation dienen und Portfolio-Diversifikation ermöglichen.
- Private Equity: Private-Equity-Fonds bieten Zugang zu nicht börsennotierten Unternehmen und können das Rendite-Risiko-Profil eines Portfolios verbessern.
Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, deshalb ist es entscheidend, deine Wahl sorgfältig zu überlegen.
Du möchtest deinen Vermögensaufbau optimieren?
Lass uns gemeinsam die passende Strategie für dich finden!
Jetzt Kontakt aufnehmenSchritt 4: Entwicklung einer passenden Anlagestrategie
Als Anleger hast du die Wahl zwischen zahlreichen Anlageformen. Nutze die Vorteile verschiedener Anlagemöglichkeiten und verteile das Risiko auf verschiedene Geldanlagen. Achte dabei auch auf die Korrelation deines gesamten Portfolios, um eine ausgewogene Diversifikation zu gewährleisten.
Gut zu wissen:
- Eine wichtige Regel beim Vermögensaufbau lautet: Hin und Her macht Taschen leer. Dies bedeutet, dass es ratsam ist, an einer Strategie festzuhalten und nicht ständig nach neuen Anlagemöglichkeiten zu suchen. Besonders für passive Investoren, wie die meisten unserer Mandanten und viele Anlegerinnen und Anleger in Deutschland insgesamt, ist dies von Bedeutung.
- Der Zinseszinseffekt entfaltet seine fast magische Wirkung über einen längeren Zeitraum. Wenn man also jedes Jahr die Anlagestrategie wechselt, werden bei jedem Wechsel Abgeltungssteuer und etwaige Transaktionskosten fällig. Daher ist es ratsam, langfristig an einer gut durchdachten Anlagestrategie festzuhalten.
Kosten der Anlage senken
Wir führen eine finanzmathematische Analyse für dein Depot durch und zeigen auf, wo Kosten gespart werden können.
Jetzt Kontakt aufnehmenFazit
Erfolgreicher Vermögensaufbau beginnt mit einer gründlichen Bestandsaufnahme deiner finanziellen Situation, um deine Einnahmen und Ausgaben genau zu erfassen.
Dieser erste Schritt bildet die Grundlage, um deine individuellen finanziellen Ziele zu definieren und eine darauf abgestimmte Anlagestrategie zu entwickeln. Die Auswahl der geeigneten Anlagen ist dabei entscheidend und sollte deine finanziellen Ziele, deine Risikobereitschaft sowie den gewünschten Anlagehorizont berücksichtigen. Ein gut durchdachter Mix aus risikoreichen und risikoarmen Anlagen kann dazu beitragen, sowohl Sicherheit als auch Wachstumspotenzial in dein Portfolio zu bringen.
Gleichzeitig ist es wichtig, die Kosten jeder Anlageform im Auge zu behalten und zu versuchen, diese so gering wie möglich zu halten, um die Rendite zu maximieren.
Dank unserer langjährigen Erfahrung und des großen Volumens, das wir verwalten, sind wir in der Lage, dir in jeder wirtschaftlichen Situation mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir nutzen unsere Expertise, um ein diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen, das auf deine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist und dir hilft, dein Vermögen sicher und nachhaltig zu vermehren.
Dieser erste Schritt bildet die Grundlage, um deine individuellen finanziellen Ziele zu definieren und eine darauf abgestimmte Anlagestrategie zu entwickeln. Die Auswahl der geeigneten Anlagen ist dabei entscheidend und sollte deine finanziellen Ziele, deine Risikobereitschaft sowie den gewünschten Anlagehorizont berücksichtigen. Ein gut durchdachter Mix aus risikoreichen und risikoarmen Anlagen kann dazu beitragen, sowohl Sicherheit als auch Wachstumspotenzial in dein Portfolio zu bringen.
Gleichzeitig ist es wichtig, die Kosten jeder Anlageform im Auge zu behalten und zu versuchen, diese so gering wie möglich zu halten, um die Rendite zu maximieren.
Dank unserer langjährigen Erfahrung und des großen Volumens, das wir verwalten, sind wir in der Lage, dir in jeder wirtschaftlichen Situation mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir nutzen unsere Expertise, um ein diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen, das auf deine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist und dir hilft, dein Vermögen sicher und nachhaltig zu vermehren.
Vermögensaufbau FAQ – die meistgstellten Fragen
Viele unserer Mandanten sind verunsichert, oft aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage und der damit verbundenen Unsicherheit. Sie fragen sich, ob es nicht zu riskant ist, jetzt zu investieren. Dieses Zögern kann aber dazu führen, dass der Schritt zur Investition gar nicht erst gewagt wird. Bei hohen Kursen scheut man sich, zum vermeintlichen Höchstkurs einzusteigen, bei niedrigen Kursen befürchtet man weitere Verluste. Was also tun?
Die Lösung ist, kontinuierlich zu investieren, zum Beispiel mit einem Sparplan. Dabei wird regelmäßig Geld in das Depot eingezahlt. Größere Beträge können gestückelt und über mehrere Monate in kleineren Beträgen angelegt werden, um gelassener auf Kursschwankungen reagieren zu können. Wichtig ist zu verstehen, dass es weniger darauf ankommt, den perfekten Zeitpunkt zu erwischen, sondern vielmehr darauf, dauerhaft am Markt präsent zu sein. Es gilt: Die Zeit im Markt ist entscheidender als der Zeitpunkt des Einstiegs.
Die Lösung ist, kontinuierlich zu investieren, zum Beispiel mit einem Sparplan. Dabei wird regelmäßig Geld in das Depot eingezahlt. Größere Beträge können gestückelt und über mehrere Monate in kleineren Beträgen angelegt werden, um gelassener auf Kursschwankungen reagieren zu können. Wichtig ist zu verstehen, dass es weniger darauf ankommt, den perfekten Zeitpunkt zu erwischen, sondern vielmehr darauf, dauerhaft am Markt präsent zu sein. Es gilt: Die Zeit im Markt ist entscheidender als der Zeitpunkt des Einstiegs.
Deka, Union Investment und DWS
Wenn dir diese Namen etwas sagen, dann hast du vermutlich bei deiner Hausbank ein Depot und solche Fonds im Portfolio. Das ist alles in jedem Falle besser, als gar nichts zu tun oder sogar ein Sparbuch zu besitzen, aber bei genauerem Hinsehen sind diese Fonds auch nicht das Gelbe vom Ei. Diese Fonds bzw. Fondsgesellschaften vertreiben ihre Produkte gerne an Kleinsparer und erheben dafür ordentlich Gebühren. Die sogenannte Gesamtkostenquote wird deinem (gemittelten) Anlagevolumen nämlich jährlich entnommen und kann zwischen 1,5% und 2,5% betragen. Vergleichbare Produkte von anderen „Marken“ kommen mit weniger als der Hälfte der Kosten aus.Die Korrelation gibt im Prinzip an, wie stark sich meine verschiedenen Anlageinstrumente gegenseitig beeinflussen. In der Corona-Hochphase im Jahr 2020 fielen beispielsweise die Aktien der Kreuzfahrtbranche (zunächst natürlich alle) deutlich stärker als die des Softwareunternehmens Zoom. Hier liegt also eine negative Korrelation vor, steigt die eine Aktie – fällt die andere. Diese Zahl ist also wichtig, um das Gesamtportfolio im Gleichgewicht zu halten und nicht zu stark von einer Krise oder Marktentwicklung betroffen zu sein.
Auch mit Mandanten, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich Geld anlegen, arbeiten wir gerne zusammen. Es kann nie schaden, sich eine zweite Meinung einzuholen und uns noch einmal darüber schauen zu lassen – wir machen das hier schließlich beruflich 10 Stunden am Tag und abends mit Beleuchtung. Zudem, und das ist tatsächlich noch viel interessanter, haben wir mit den Jahren unserer Tätigkeit einige Kontakte zu Family-Offices und Vermögensverwaltern aufgebaut. Das bedeutet, wir können unseren Mandanten Möglichkeiten und Produkte anbieten, die so nicht bei Neobrokern oder Hausbanken gefunden werden können. Wir sprechen hier von Private Equity und ermöglichen so dieselbe Anlage zu nutzen wie Superreiche es auch tun.
Kurse steigen und fallen und in ihrer Gesamtheit steigen sie über einen längeren Zeitraum eher. Aber, der gemeine Anleger macht sich meistens nur die steigenden Kurse zunutze, kann also nur etwas mehr als die Hälfte der Rendite mitnehmen. Mit einer Vermögensverwaltung oder auch einer „Short-Position“ kann man auch die fallenden Kurse mitnehmen. Durch diese Methode ist es auch möglich in einer Rezession beständig Rendite einzufahren.
Ist das nicht hoch spekulativ?
Wenn man selbst ohne die notwendige Fachkenntnis im Markt handelt, dann sicherlich. Unsere Vermögensverwalter, die diese Praktiken ausüben, sind allesamt viele Jahre am Markt und haben eine Trefferquote weit über 50% – sie sind also bereits über viele Jahre profitabel und haben eine Historie vorzuweisen.