
Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Pension eines Bundespolizisten?
- Dienstjahre: Die Anzahl der Jahre im aktiven Dienst ist entscheidend. Nach 40 Jahren im Dienst kannst du mit einer höheren Pension rechnen als nach 20 Jahren. (Quelle: Beamtenversorgungsgesetz, § 14).
- Besondere Einsätze: Tätigkeiten in Krisengebieten oder besonders gefährliche Einsätze werden höher bewertet und positiv bei der Berechnung deiner Pension berücksichtigt. (Quelle: Bundespolizeigesetz).
- Dienstjahre im Ausland: Auslandseinsätze, besonders in gefährlichen Regionen, können ebenfalls deine Pensionsansprüche erhöhen. (Quelle: Bundespolizeigesetz, § 2).
Wie wird die Pension eines Bundespolizisten berechnet?
- Je nach deinem individuellen Dienstverlauf können Zu- oder Abschläge auf die Pension anfallen. Vorzeitige Pensionierungen können Abschläge bedeuten, während lange Dienstzeiten und besondere Einsätze zu Zuschlägen führen können. (Quelle: Beamtenversorgungsgesetz, § 14).
- Es gibt eine gesetzlich festgelegte Höchstgrenze für die Pension. Diese sorgt dafür, dass die Pensionen im Rahmen bleiben und nicht unverhältnismäßig hoch ausfallen. Diese Grenze liegt häufig bei etwa 71,75% der letzten Bezüge. (Quelle: Beamtenversorgungsgesetz, § 5).
- Polizisten, die in besonders belastenden Bereichen tätig waren, können früher in Pension gehen. Ein Polizist, der viele Jahre in hochriskanten Einsätzen tätig war, kann beispielsweise bereits mit 60 Jahren in den Ruhestand treten. (Quelle: Beamtenversorgungsgesetz, § 15).
- Tätigkeiten mit hohen Risiken werden in der Regel besser vergütet. Ein Polizist, der regelmäßig in Krisengebieten im Einsatz war, könnte einen zusätzlichen Zuschlag zu seiner regulären Pension erhalten. (Quelle: Bundespolizeigesetz).
Damit du finanziell abgesichert ins Renteneintrittsalter gelangen kannst, dürfen Dienstunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung & eventuell eine Risikolebensversicherung zur Absicherung deiner Angehörigen nicht fehlen!


Berechnungsbeispiel:
Rentenlücke als Bundespolizist schließen!
Lass dir in einer unverbindlichen Erstberatung deine Möglichkeiten aufzeigen.
Jetzt Kontakt aufnehmen!
Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Pension eines Landespolizisten?
- Durchschnitt der letzten drei Jahre: Diese Methode berücksichtigt die letzten drei Jahre der Dienstzeit und berechnet daraus den Durchschnitt als Basis für die Pension.
- Beste fünf Jahre der letzten zehn Jahre: Diese Methode erlaubt es, die Jahre mit den höchsten Bezügen innerhalb der letzten zehn Jahre zu wählen. Das kann besonders vorteilhaft sein, wenn es in den letzten Dienstjahren Gehaltserhöhungen gab.
Diese unterschiedlichen Berechnungsmethoden in den verschiedenen Bundesländern können zu erheblichen Unterschieden in der Pensionshöhe führen, selbst wenn zwei Polizisten ähnliche Karrieren und Dienstzeiten hatten.
Berechnungsbeispiel:
Rentenlücke als Landespolizist schließen!
Wir unterstützen dich dabei! Gerne klären wir dich in einer kostenlosen Erstberatung über deine Möglichkeiten auf!
Jetzt Kontakt aufnehmenWorin unterscheiden sich die Pensionsregelungen von Bundes- und Landespolizei?
Muss ich als Polizist privat vorsorgen?
Fazit
Wie hoch ist meine Pension bei der Bundes- und/oder Landespolizei? – die meistgestellten Fragen
Was passiert, wenn ich vorzeitig in den Ruhestand gehe?
Wie kann ich eine Versorgungslücke verhindern?
Was passiert mit meiner Pension, wenn ich nach der Pensionierung weiter arbeite?

Hallo, ich bin Philipp Reinhardt
(Polizeikommissar a.D. & Finanzberater bei Level V)
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es im Dienst läuft: Der Kopf ist voll, die Tage lang – und Themen wie Dienstunfähigkeit oder Altersvorsorge schiebt man gern vor sich her. Ging mir genauso.
Aber ich habe miterlebt, was passiert, wenn der Moment doch kommt – und man nicht vorbereitet ist. Deshalb sage ich heute ganz klar: Eine durchdachte Absicherung ist kein Luxus – sie ist essenziell.
Als Kollege außer Dienst unterstütze ich dich dabei, rechtzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen – bevor es zu spät ist. Gemeinsam schauen wir, wie du deine Dienstunfähigkeit sinnvoll absichern kannst, wie groß deine persönliche Versorgungslücke wirklich ist und welche Möglichkeiten du hast, gezielt gegenzusteuern. Dabei geht es nicht um starre Lösungen, sondern um einen realistischen Blick auf deinen Ruhestand – mit einem Plan B, der trägt, wenn es darauf ankommt.
Keine Standardlösungen, kein Verkaufsdruck – sondern individuelle Konzepte, die zu dir passen. Wenn du willst, gehen wir den Weg gemeinsam. Ich bin an deiner Seite – als jemand, der weiß, worauf es im Ernstfall wirklich ankommt.
Meld dich gern – ich freu mich auf unser Gespräch.