BU-Versicherung vergleichen – worauf es wirklich ankommt

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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, gehört zu den klügsten Entscheidungen, die du finanziell treffen kannst. Denn wenn du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kannst, steht schnell mehr auf dem Spiel als nur dein Gehalt – es geht um deine gesamte Existenz.

Genau deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Nicht jede BU-Police hält, was sie verspricht. Die Unterschiede bei Bedingungen, Leistungen und Preisen sind teils gravierend – und leider oft erst im Kleingedruckten sichtbar.

In diesem Beitrag geht es darum, wie du eine BU findest, die zu deinem Leben passt. Wie du die verschiedenen Angebote vergleichen kannst und worauf du achten musst, damit du dich im Ernstfall nicht übersehen oder im Stich gelassen fühlst.

Denn klar ist auch: Ein späterer Wechsel ist selten einfach – umso besser, wenn du beim ersten Mal die richtige Entscheidung triffst.

Warum ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig?

Ob du angestellt oder selbstständig bist – die Absicherung deiner Arbeitskraft gehört zu den zentralen Pfeilern einer soliden Vorsorge. Aber je nachdem, wie du arbeitest, unterscheiden sich die Risiken deutlich.

Selbstständige stehen im Ernstfall oft ohne Netz da. Im Gegensatz zu Arbeitnehmern gibt es für sie keine Lohnfortzahlung, kein Krankengeld, keine gesetzliche Absicherung. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, verliert von heute auf morgen sein Einkommen. Deshalb ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung für Selbstständige nicht nur sinnvoll, sondern unverzichtbar.

Auch für Angestellte ist die BU ein wichtiger Baustein. Zwar übernimmt der Arbeitgeber im Krankheitsfall sechs Wochen lang das volle Gehalt. Danach zahlt die Krankenkasse Krankengeld – aber das fällt deutlich niedriger aus: maximal 70 Prozent vom Brutto bzw. 90 Prozent vom Netto. Und selbst das ist gedeckelt – aktuell auf rund 3.600 Euro brutto monatlich (Beitragsbemessungsgrenze).

Was viele unterschätzen: Nach 78 Wochen endet der Anspruch auf Krankengeld. Dann wird geprüft, ob eine Erwerbsminderungsrente infrage kommt – aber die Hürden dafür sind hoch. Neben gesundheitlichen Einschränkungen musst du auch bestimmte Versicherungszeiten erfüllen: drei Jahre Beitragszahlung in den letzten fünf Jahren, insgesamt fünf Jahre Pflichtversicherung.
Und selbst wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, reicht die Höhe der Erwerbsminderungsrente nicht wirklich aus, um davon dauerhaft gut leben zu können. Bei reiner Berufsunfähigkeit gibt es ohnehin keine direkte finanzielle Unterstützung vom Staat. Das heißt für dich, egal ob du angestellt oder selbstständig bist, du brauchst auf jeden Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Je früher, desto besser, denn so bist du nicht nur optimal für deine Zukunft gewappnet, sondern zahlst langfristig auch noch niedrigere Beiträge.
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Gut zu wissen: Grundsätzlich kannst du eine Berufsunfähigkeitsversicherung nur anhand von zwei Faktoren vergleichen: der Leistung (also den Versicherungsbedingungen) und dem Preis. Bitte auch in dieser Reihenfolge! Ich erlebe es oft, dass Menschen den Leistungsvergleich vernachlässigen und nur auf den Preis schauen. Nach dem Motto: „Das ist doch überall gleich“. Dem ist nicht so. Mach dir bewusst, dass 5€ Ersparnis im Monat nichts nützen, wenn du im Leistungsfall keine Rente bekommst.

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Berufsunfähigkeitsversicherung vergleichen: Daran erkennst du einen guten Versicherer

1. Klare Regeln, wenn’s darauf ankommt: die Definition von Berufsunfähigkeit

Ein guter BU-Vertrag lässt keinen Spielraum, wenn es darauf ankommt. Wichtig ist, dass genau festgelegt ist, wann du als berufsunfähig giltst – und dass diese Definition nicht unnötig schwammig oder auslegbar ist. Besonders entscheidend: Die Versicherung sollte auf die sogenannte „abstrakte Verweisung“ verzichten.

Das heißt konkret: Wenn du deinen bisherigen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst, darf dich der Versicherer nicht einfach auf irgendeinen anderen Job verweisen, den du theoretisch noch machen könntest.Dein Schutz soll sich auf deinen tatsächlichen Beruf beziehen – nicht auf etwas, das du mit viel Glück oder Theorie vielleicht noch schaffen würdest.

2. Weltweiter Schutz – weil das Leben nicht an der Landesgrenze endet

Viele denken beim Abschluss einer BU-Versicherung gar nicht daran, was passiert, wenn sie mal im Ausland leben oder arbeiten. Aber gerade wer viel unterwegs ist – beruflich oder privat – sollte darauf achten, dass der Versicherungsschutz auch außerhalb Deutschlands gilt.

Weltweiter Schutz heißt: Die Versicherung zahlt, egal wo du dich gerade aufhältst. Ob Auslandssemester, längerer Jobaufenthalt oder einfach nur ein Ortswechsel – du bist auf der sicheren Seite.

3. AU-Klausel und Krankentagegeld

Berufsunfähigkeit passiert selten von heute auf morgen. Meist beginnt alles mit einer längeren Krankheitsphase – und die kann finanziell schnell spürbar werden. Genau für diesen Fall gibt es die sogenannte AU-Klausel.

Damit bekommst du bereits Geld, wenn du über längere Zeit krankgeschrieben bist – auch wenn noch gar nicht offiziell festgestellt wurde, dass du berufsunfähig bist. Das ist besonders dann hilfreich, wenn sich eine Erkrankung über Monate hinzieht, aber die Bürokratie noch keine Entscheidung getroffen hat.

Nicht jede BU hat diese Klausel – aber viele moderne Tarife schon. Trotzdem lohnt sich ein genauer Blick: Was steht wirklich im Vertrag, und wie lange wird gezahlt? Die meisten Versicherer zahlen im Rahmen der AU-Klausel für maximal 12 bis 16 Monate. Und oft nur einmal während der gesamten Laufzeit. Danach ist Schluss.
Mein persönlicher Rat: Schau dir genau an, welche Version der AU-Klausel im Vertrag steckt. Die sogenannten „Klauseln der dritten Generation“ sind deutlich unkomplizierter in der Abwicklung. Ob deine BU das bietet, erkennst du manchmal schon am Tarifnamen – oder eben im Kleingedruckten.

Wenn du das Thema etwas anders angehen willst, kann auch ein Krankentagegeld eine gute Alternative sein. Hier bekommst du täglich Geld, solange du krankgeschrieben bist – ohne Begrenzung auf ein paar Monate. Und das Beste: Der Preisunterschied ist oft erstaunlich gering. Viele Tarife mit Krankentagegeld kosten nur ein bis drei Euro mehr im Monat als Varianten ohne AU-Klausel.

4. Nachversicherungsgarantie

Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist für dich die sogenannte Nachversicherungsgarantie essenziell. Diese ermöglicht es dir, in der Zukunft deine Versicherungsleistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen zu können.
Gut zu wissen: Die Nachversicherungsgarantie gibt es in zwei Varianten: ereignisabhängig und ereignisunabhängig. Mit der ereignisabhängigen Nachversicherungsgarantie kannst du deine Versicherungssumme erhöhen, wenn bestimmte Lebensereignisse eintreten – zum Beispiel Heirat, Geburt eines Kindes oder eine deutliche Gehaltserhöhung. Die ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantie hingegen ermöglicht es dir, die Versicherungssumme in festgelegten Zeitabständen ohne Vorliegen eines bestimmten Ereignisses anzupassen und so deinen Versicherungsschutz flexibel an veränderte Lebensumstände oder finanzielle Bedürfnisse anzupassen.
Mein Tipp: Die maximale Versicherungssumme sollte so gewählt werden, dass sie etwa 80 Prozent des aktuellen Nettoeinkommens abdeckt, um im Falle einer Berufsunfähigkeit den Lebensstandard möglichst halten zu können.

5. Im Ernstfall zählt: schnelle, faire Leistungsabwicklung

Wenn du berufsunfähig wirst, hast du anderes im Kopf als Papierkram. Umso wichtiger ist, dass der Versicherer im Leistungsfall zügig und fair reagiert – ohne dich durch endlose Formulare oder lange Prüfprozesse zu schicken. Wie gut das klappt, zeigt sich oft erst, wenn’s darauf ankommt. Deshalb lohnt es sich, vorher im Netz zu recherchieren, wie der Anbieter im Ernstfall tatsächlich agiert. Bewertungen, Erfahrungsberichte oder Testurteile können hier wertvolle Hinweise liefern.

Zwei Kennzahlen helfen dir zusätzlich bei der Einschätzung:

  • Prozessquote: Sie zeigt, wie viele Leistungsfälle vor Gericht landen. Je niedriger, desto besser. Werte zwischen 1 und 3 Prozent gelten als unproblematisch.
  • Leistungsquote: Sie gibt an, wie viele Anträge tatsächlich anerkannt und ausgezahlt werden. Klingt auf den ersten Blick gut – aber Vorsicht: Diese Zahl kann täuschen, weil nicht jeder Antrag überhaupt vollständig gestellt wird oder weil Anbieter sie unterschiedlich berechnen.

Persönliche Lebensumstände mitbedenken – nicht jeder Tarif passt zu jedem Leben

Die beste BU-Versicherung bringt nichts, wenn sie nicht zu deinem Alltag passt. Hobbys, Beruf und Gesundheitszustand können eine große Rolle spielen – nicht nur beim Preis, sondern auch beim Leistungsumfang.
  • Gefährliche Hobbys wie Tauchen, Motorsport oder Bergsteigen:
    Einige Versicherer verlangen dafür Aufschläge oder schließen bestimmte Risiken aus. Wenn du solche Aktivitäten regelmäßig machst, solltest du das offen angeben – und darauf achten, dass dein Schutz im Zweifel auch wirklich greift.
  • Körperlich fordernde Berufe:
    Wer im Bau, in der Pflege oder im Handwerk arbeitet, hat ein höheres Risiko für Berufsunfähigkeit. Gute Tarife berücksichtigen das – entweder durch faire Prämien oder durch spezielle Angebote für bestimmte Berufsgruppen.
  • Gesundheitsfragen ernst nehmen:
    Bestehende oder frühere Erkrankungen können den Vertrag beeinflussen. Sie führen nicht zwangsläufig zu einer Ablehnung – aber oft zu Zuschlägen oder Ausschlüssen. Wichtig ist, dass du alles ehrlich angibst und vorab klärst, was realistisch versicherbar ist.

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Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen: Auf Folgendes solltest du achten!

1. Die Beantwortung der Gesundheitsfragen der Berufsunfähigkeitsversicherung

Es ist nicht ratsam, die Gesundheitsfragen der Berufsunfähigkeitsversicherung aus dem Kopf zu beantworten, da man oft selbst nicht mehr weiß, wie oft und weswegen man in den letzten fünf Jahren beim Arzt war. Deshalb ist es grundsätzlich sinnvoll, sich von der Krankenkasse die Krankenakte aushändigen zu lassen. Nur so kannst du sicher sein, dass du die Gesundheitsfragen richtig beantwortest. Du willst gar nicht wissen, wie oft ich Mandanten hatte, die dachten, sie hätten in den letzten fünf Jahren nichts gehabt, und die beim Blick in die Krankenakte erstaunt waren, was sie alles nicht mehr auf dem Schirm hatten.
Mein Tipp: Wenn du bei der Durchsicht deiner Krankenakte Gesundheitsfragen mit „Ja“ beantwortet hast, solltest du eine anonyme Risikovoranfrage bei der Versicherung stellen. So kannst du ohne Namensnennung prüfen lassen, ob und zu welchen Konditionen du aufgenommen wirst. Wirst du abgelehnt oder erhältst schlechtere Konditionen, bleibt das unvermerkt, und du kannst dich bei anderen Versicherungen bewerben. Ohne Voranfrage riskierst du, dass eine Ablehnung dich auch bei anderen Anbietern schlechter stellt. Ein Finanzberater wie ich kann dir helfen, die besten Konditionen zu finden und eine Voranfrage zu bewerten.

2. Falsche Höhe und Dauer des Versicherungsschutzes

Dies erleben wir häufig, wenn ein Mitbewerber unsere Berufsunfähigkeitsversicherung umdeckt, also unseren Vertrag kündigt, um einen neuen abzuschließen. Der Hintergrund ist ganz einfach: Einige Finanzberater nutzen die Preiskalkulation in der Berufsunfähigkeitsversicherung zu Ihren Gunsten aus und schließen einen Vertrag nur bis zum 62. Lebensjahr ab. Dadurch “spart” der Kunde oft bis zu einem Drittel des Beitrags. Ärgerlich ist nur, dass die Versicherer nicht ohne Grund so kalkuliert, denn die Wahrscheinlichkeit, zwischen dem 62. und 67. Lebensjahr berufsunfähig zu werden, ist entsprechend hoch. Auch diese Lebensphase muss dann finanziell überbrückt werden!

Ein kleines Beispiel? Stell dir vor, du hast jährliche Fixkosten in Höhe von 25.000€ (die Ausgaben für die Lebensqualität lassen wir mal außen vor). Das bedeutet, dass du zwischen deinem 62. und 67. Lebensjahr noch einmal 125.000€ benötigst. Wenn du jetzt denkst: Ja, aber dann gehe ich einfach früher in Rente. Dann wirst du beim Rechnen schnell merken, dass dir die 125.000€ hinten raus fehlen. Manchmal gibt es auch clevere Finanzberater (mit drei oder vier Buchstaben im Namen, habe ich mir sagen lassen), die ihren Kunden empfehlen, einfach ein Drittel der Ersparnis zusätzlich für die Altersvorsorge anzulegen.  So ist sichergestellt, dass man im Zweifelsfall mit 62 in Rente gehen kann.

Klingt gut! Leider wird dabei ein entscheidendes Szenario außer Acht gelassen. Nehmen wir einmal an, man würde durch das Drittel Beitragsersparnis bis zum 62. Lebensjahr so viel Kapital ansparen, dass man früher in Rente gehen kann. Dann geht die Rechnung nur auf, wenn du GENAU mit 62 berufsunfähig wirst. Was aber, wenn du schon mit 35 oder 45 nicht mehr arbeiten kannst? Wie viel Kapital ist dann im Topf? Kannst du damit die 5 Jahre überbrücken? Die Antwort kannst du dir sicher denken. Wie du siehst, ist so eine “Beitragsersparnis” eher ein Verkaufsargument für Finanzberater, die Abschlussprovisionen generieren wollen. Das geht dann leider immer zu Lasten des Kunden.

Auch das Deckungsniveau wird leider von einigen Kollegen“ vernachlässigt. Gerade hier ist es wichtig, im Service die Versicherungsleistung (ja und leider auch den Beitrag) anzupassen. Was wir oft erleben, wenn wir Kunden übernehmen, ist z.B. ein Gutverdiener, der 80.000€ im Jahr verdient, aber eine Absicherung von 1000€ im Monat hat. Wenn der Kunde nachfragt, merkt er selbst, dass das natürlich viel zu wenig ist. Aber dann kostet meine Berufsunfähigkeitsversicherung irgendwann mehrere hundert Euro? Ja. Also natürlich kann es sein, dass du durch entsprechende Leistungserhöhungen auf 100€ Beitrag kommst. Aber wenn du es geschickt gemacht hast, kommst du oft auf eine Rentenleistung von 2500€ bis 3500€. Du kannst dir selbst ausrechnen, wie viel Kapital dir die Versicherung bei Berufsunfähigkeit gibt. Du wirst schnell feststellen, dass die “100€” ein gutes Geschäft sind.
Gut zu wissen: Es gibt Angebote, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit einer Altersvorsorge kombinieren. Vorsicht: Solche Kombiprodukte bieten selten wirkliche Vorteile. Hier erklären wir dir, warum es in der Regel besser ist, BU und Altersvorsorge separat abzuschließen.

Fazit

Wenn du wegen Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten kannst, steht schnell vieles auf dem Spiel – vor allem dein Einkommen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann in so einem Moment den entscheidenden Unterschied machen. Wichtig ist, dass sie zu dir passt. Nicht der günstigste Tarif zählt, sondern der, der dich wirklich auffängt, wenn’s hart auf hart kommt. Wenn du dir nicht sicher bist, worauf du achten sollst oder was zu deiner Lebenssituation passt, melde dich gern. Dann schauen wir gemeinsam drauf – in Ruhe, ohne Fachchinesisch, und mit dem Ziel, dass du am Ende einfach weißt: Ich bin gut abgesichert. Jetzt Beratungstermin vereinbaren!

BU-Versicherung vergleichen – die meistgestellten Fragen

Ja, es gibt Tarife, die eine Anpassung des Versicherungsschutzes ermöglichen, wenn sich dein Beruf oder deine Lebenssituation ändert. Es ist ratsam, bei Vertragsabschluss auf eine Nachversicherungsgarantie zu achten.
Die Dauer hängt vom Versicherer ab. Einige zahlen innerhalb weniger Wochen nach Anerkennung des Leistungsfalls, während andere längere Prüfzeiten haben können. Es ist wichtig, im Vertrag auf die Fristen zu achten.
Ja, aber die Beiträge könnten höher ausfallen oder es werden Ausschlüsse für bestimmte Vorerkrankungen festgelegt.
Risikoberufe, wie Handwerker, Bauarbeiter oder Polizisten, zahlen in der Regel höhere Beiträge, da sie einem höheren Verletzungs- oder Erkrankungsrisiko ausgesetzt sind. Ein unabhängiger Berater kann dir hier helfen, passende Tarife zu finden.
Einige Versicherungen bieten die Möglichkeit, zusätzliche Bausteine wie eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder eine Pflegeversicherung in den Vertrag aufzunehmen. Diese Bausteine können dir zusätzlichen Schutz bieten und sollten individuell geprüft werden.
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Hallo, ich bin Florian Echegoyen

(Gründer und Inhaber von Level V.)
Experte für betriebliche Altersvorsorge & Geschäftsführerberatung

Finanzielle Sicherheit ist für mich weit mehr als Zahlen auf dem Papier. Sie bedeutet echte Freiheit, Handlungsfähigkeit und ein gutes Gefühl im Alltag – für dich persönlich und für dein Unternehmen.

Als Experte für betriebliche Altersvorsorge und strategische Geschäftsführerberatung weiß ich, wie wichtig maßgeschneiderte Lösungen sind. Ich unterstütze dich dabei, deine Altersvorsorge gezielt zu gestalten und strategisch kluge Entscheidungen für dein Unternehmen und deine Position als Geschäftsführer zu treffen.

Mein Motto: „Nachhaltige Lösungen für nachhaltigen Erfolg.“

Gemeinsam mit meinem Team biete ich dir klare, verständliche Konzepte – ohne Fachchinesisch, aber mit echter Substanz. Bei Level V geht es nicht um Standardlösungen, sondern um deinen Weg. Persönlich, individuell und mit dem Fokus auf langfristige Sicherheit.

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