Stell dir vor, ein heftiger Sturm beschädigt das Dach deines Hauses erheblich oder ein Wasserrohr bricht mitten in der Nacht. In Sekunden wird dein gemütliches Zuhause zu einer Baustelle. Die Kosten für die Sanierung können in die Tausende gehen. Zum Glück sorgt eine Wohngebäudeversicherung dafür, dass du dich um solche Sorgen nicht kümmern musst. Denn sie übernimmt die Reparaturkosten vollständig und schützt dich vor unvorhersehbaren finanziellen Belastungen.
Was deckt eine Wohngebäudeversicherung ab?
- Schäden am Gebäude durch Brand, Blitzschlag, Explosion sowie Folgeschäden wie Rauch oder Löschwasser. Sogar Schäden durch den Anprall von Flugzeugen oder Fahrzeugen sind häufig mitversichert.
- Schäden durch ausgetretenes Leitungswasser, etwa durch geplatzte Rohre oder undichte Anschlüsse an Wasch- oder Geschirrspülmaschinen. Auch Frostschäden an Rohren oder Badeeinrichtungen sowie Bruchschäden an Regenfallrohren sind abgedeckt.
Neben den typischen Schäden durch Feuer, Wasser und Elementarereignisse übernimmt die Wohngebäudeversicherung auch eine Vielzahl weiterer Kosten, die im Schadensfall schnell anfallen können. Dazu gehören zum Beispiel Aufräum- und Abbrucharbeiten nach einem größeren Schaden, aber auch Maßnahmen zur Sicherung deines Gebäudes, um weitere Schäden bzw. Folgeschäden zu verhindern. Auch die Beseitigung umgestürzter Bäume auf deinem Grundstück ist versichert.
Auch im Falle eines Einbruchs brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Die Versicherung übernimmt die Kosten für die Reparatur beschädigter Türen, Fenster oder Schlösser. Auch wenn du Opfer von Vandalismus, zum Beispiel durch Graffiti, wirst oder durch einen versicherten Schaden einen Mietausfall erleidest, greift der Versicherungsschutz.
Auch im Falle eines Einbruchs brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Die Versicherung übernimmt die Kosten für die Reparatur beschädigter Türen, Fenster oder Schlösser. Auch wenn du Opfer von Vandalismus, zum Beispiel durch Graffiti, wirst oder durch einen versicherten Schaden einen Mietausfall erleidest, greift der Versicherungsschutz.
Für viele dieser Leistungen gibt es allerdings Höchstgrenzen. Das bedeutet, dass man bei besonders hohen Schäden unter Umständen einen Teil der Kosten selbst tragen muss.
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Sichere dir jetzt eine unverbindliche Beratung!Wie kann eine Wohngebäudeversicherung erweitert werden?
Du kannst den Schutz deiner Wohngebäudeversicherung individuell an deine Bedürfnisse anpassen. Hier einige sinnvolle Zusatzbausteine:
- Elementarschadenversicherung: Diese Versicherung deckt Naturkatastrophen wie Erdrutsche, Überschwemmungen oder Erdbeben ab. Gerade in Risikogebieten kann diese Erweiterung Gold wert sein.
- Glasversicherung: Fenster, Türen oder andere Glasflächen in deinem Haus sind empfindlich. Mit einer Glasversicherung schützt du dich vor teuren Reparaturkosten, falls beispielsweise deine Fenster bei einem Sturm zu Bruch gehen.
- Photovoltaikversicherung: Solaranlagen werden immer beliebter. Diese Versicherung schützt deine Photovoltaikanlagen vor Schäden, sei es durch Sturm oder andere äußere Einflüsse.
Was die Wohngebäudeversicherung nicht versichert
Trotz des umfassenden Schutzes, den die Wohngebäudeversicherung bietet, gibt es bestimmte Schäden, die nicht abgedeckt sind. Dazu gehören Schäden an beweglichen Gegenständen wie Möbeln, elektronischen Geräten oder persönlichen Gegenständen – hierfür brauchst du eine separate Hausratversicherung. Auch alltäglicher Verschleiß am Gebäude ist nicht versichert. Ebenso sind Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit entstehen, wie zum Beispiel offengelassene Fenster bei einem Sturm, in der Regel vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.
Fazit
Eine Wohngebäudeversicherung ist für jeden Hauseigentümer unverzichtbar. Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen oder sogar den Wiederaufbau, wenn unerwartet Schäden auftreten – sei es durch Feuer, Leitungswasser oder Naturgefahren wie Sturm und Hagel. Mit der richtigen Versicherung kannst du auch bei größeren Schäden gelassen bleiben. Ich helfe dir gerne, die passende Wohngebäudeversicherung zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Kontaktiere mich jetzt für eine kostenlose Erstberatung!
Wohngebäudeversicherung abschließen – die meistgestellten Fragen (FAQ)
Was passiert, wenn ich mein Haus ausbaue oder umbaue – muss ich meine Wohngebäudeversicherung anpassen?
Ja, bei einem Umbau oder einer Erweiterung deines Hauses solltest du deine Versicherung informieren. Die Versicherungssumme und der Schutz müssen entsprechend angepasst werden, damit auch die neuen Teile deines Hauses optimal abgesichert sind.
Sind Schäden durch Tiere, wie zum Beispiel Marderbisse, in der Wohngebäudeversicherung abgedeckt?
Schäden durch Tiere wie Marder sind in der Regel nicht standardmäßig abgedeckt, können aber durch eine spezielle Klausel in den Vertrag aufgenommen werden. Hier lohnt es sich, einen genauen Blick in die Versicherungsbedingungen zu werfen oder den Vertrag entsprechend anzupassen.
Was passiert, wenn ich die Versicherungssumme meiner Hausratversicherung nicht regelmäßig anpasse?
Wenn du deine Versicherungssumme nicht regelmäßig aktualisierst, riskierst du eine Unterversicherung. Da Werte und Kosten, vor allem durch Inflation und steigende Baupreise, ständig steigen, wird die Versicherung im Schadensfall nicht die vollen Kosten übernehmen – du bleibst auf einem Teil der Kosten sitzen!
Was passiert, wenn mein Haus längere Zeit unbewohnt ist? Greift die Wohngebäudeversicherung trotzdem?
Bei längerer Unbewohnbarkeit, etwa während eines Urlaubs oder einer Renovierung, solltest du deine Versicherung darüber informieren. In manchen Fällen kann die Versicherung sonst ihren Schutz einschränken oder sogar verweigern, insbesondere wenn es um Leitungswasser- oder Einbruchsschäden geht.