Der Titel sagt schon alles. Ich werde dir in diesem Artikel aufzeigen, worauf du beim Vergleich der Berufsunfähigkeitsversicherung achten solltest.
Ähnlich wie bei der privaten Altersvorsorge handelt es sich um ein Produkt, welches nahezu jeder haben sollte. Auch hier ist ein späterer Wechsel häufig mit Nachteilen verbunden, weswegen es für dich so wichtig ist, gleich beim ersten Anlauf voll ins Schwarze zu treffen. Daher lies den Artikel aufmerksam durch, du wirst sicherlich einige Erkenntnisse mitnehmen können.
Bevor wir allerdings starten, möchte ich dir ganz kurz aufzeigen, weswegen du eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchst (solltest du dir dessen schon im klaren sein, kannst du diesen Absatz gerne überspringen 😉 ).
Warum brauchst du eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Schauen wir uns zuerst an, auf welche Absicherung du vom Staat zurückgreifen kannst, solltest du nicht mehr arbeiten können.
Erstmal gilt es zu differenzieren, ob du Angestellt oder Selbständig bist.
Als Selbständiger hast du nämlich keine Absicherung auf die du von Seite des Staates zurückgreifen kannst. Daher ist die Rechnung einfach. Du bestreitest deinen Lebensunterhalt durch deine Einnahmen? Ok, dann benötigst du eine Absicherung für den Fall, dass du längerfristig krankheits- oder unfallbedingt ausfällst.
Als Angestellter gibt es eine Absicherung, durch die Sozialversicherung. Schauen wir uns das mal an. Als erstes müssen wir zwei Begrifflichkeiten unterscheiden. Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit. Diese Unterschiede sind für die weitere Betrachtung entscheidend. Berufsunfähig bist du nämlich, sobald du eine BESTIMMTE Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst. Beispielsweise den Beruf den du aktuell ausübst. Erwerbsunfähig bist du erst, sobald du GAR KEINE Tätigkeit mehr ausüben kannst. Dies wird unterteilt in teilweise Erwerbsminderung (nur noch 3-6 Stunden pro Tag arbeitsfähig) und volle Erwerbsminderung (unter 3 Stunden pro Tag arbeiten möglich). Du siehst, die Wahrscheinlichkeit für dich berufsunfähig zu werden ist deutlich größer. Schauen wir uns mal an, welche Folgen ein langfristiger Krankheitsfall für dich haben kann:
Du siehst also, dass ein Arbeitskraftverlust deine ganze Existenz bedrohen würde. Einen Gedankengang von dir möchte ich noch kurz aufgreifen, bevor wir mit dem Vergleich starten. Du wirst ihn eventuell haben. Vor allem wenn du einer Bürotätigkeit nachgehst.
“Ich werde doch sowieso nicht krank.” Klar, dir wird auch bewusst sein, dass einem immer was passieren kann. Alleine schon durch einen Unfall. Nur möchte ich dir verdeutlichen, dass wir hier nicht von einer Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ausgehen, sondern uns eher am Roulettetisch im Casino befinden und auf eine Farbe setzen.
Laut aktuellen Statistiken ist nämlich jeder 4. Angestellte im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Jährlich sind es zwischen 200.000 – 300.000 Menschen die berufsunfähig werden. Warum das auch bei bei “risikoärmeren” Tätigkeiten passiert, wird durch folgende Grafik deutlich:
Gerade die Psyche ist mit 30% einer der Hauptgründe weswegen Menschen berufsunfähig werden. Davon wirst auch du dich in einem Bürojob nicht ausnehmen können.
Nun wo dir spätestens jetzt die Wichtigkeit der Thematik bewusst sein sollte, starten wir mit dem Vergleich.
Oder eher gesagt: Worauf du beim Vergleichen achten solltest.
Grundsätzlich solltest du zwei Bereiche vergleichen. Die Leistung, also das Bedingungswerk der Versicherung, und den Preis.
Bitte mach das auch in dieser Reihenfolge! Oftmals sehe ich das Personen den Leistungsvergleich vernachlässigen und nur auf den Preis achten. Ganz nach dem Motto “Wird schon überall ähnlich sein.” Dem ist nicht so. Mache dir bewusst, dass dir 5€ monatliche Ersparnis nichts bringt, wenn du im Leistungsfall keine Rentenleistung ausgezahlt bekommst.
Nun stellt sich die Frage, worauf solltest du beim Bedingungswerk achten?
Das habe ich dir im Folgenden in Einzelpunkten zusammengefasst.
Ein gutes Bedingungswerk sollte Folgende Klauseln enthalten:
Verzicht auf abstrakte Verweisung:
Ganz wichtige Klausel für dich. Hier verzichtet der Versicherer im Leistungsfall darauf, dich an eine andere Tätigkeit zu verweisen, wenn du in deinem Job nicht mehr arbeiten kannst.
Verzicht auf konkrete Verweisung:
Ähnlich wie bei der abstrakten Verweisung verzichtet der Versicherer darauf dich an eine andere Berufsgruppe zu verweisen. Hier ist die Verweisung nochmal enger gefasst. Einige Versicherer haben nämlich in Ihrem Bedingungswerk stehen, dass sollte die “Ersatztätigkeit” einen “ähnlichen Verdienst und bei gleicher sozialer Stellung” innehaben, du diese ausführen musst, sollte dies möglich sein. Entsprechend hat der Versicherer die Möglichkeit Leistungen nicht zahlen zu müssen, sollte es in deiner Branche solche Alternativtätigkeiten geben, auf die dies zu trifft.
Übrigens: Bei einer sogenannten “Nachprüfung” des Versicherers im Leistungsfall wird in der Regel nicht auf die konkrete Verweisung verzichtet. Hier schaut die Gesellschaft, ob du eine neue Tätigkeit aufgenommen hast und inwiefern sie der alten Tätigkeit entspricht. Wichtig ist hier für dich darauf zu achten, dass die “Lebensstellung” gerecht und eindeutig definiert ist. Dies kann nämlich zum Streitfall mit einer Versicherungsgesellschaft führen.
Nachversicherungsgarantien:
Gerade wenn du eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, hast du dir im Regelfall eine Rentenleistung abgesichert, die spätestens in ein paar Jahren angepasst werden muss. Hier ist es wichtig, dass du auf zwei Faktoren wert legst. Nachversicherungsgarantien – diese können ereignisabhängig und ereignisunabhängig sein. Wichtig, dass du ausreichend Möglichkeiten in Zukunft hast, deine Wunschrente zu erhalten. Dies sollte idealerweise OHNE erneute Gesundheitsprüfung von statten gehen, da du wahrscheinlich im späteren Alter einen schlechteren Gesundheitszustand haben wirst als bei Beantragung. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass die maximal versicherbare Rentenhöhe ausreichend ist.
Als Faustformel gilt: Du solltest versuchen ca. 80% deines Nettoeinkommens über eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern.
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Weltweiter Schutz:
Gerade wenn du gerne mal verreist: Ein weltweiter Schutz ist ein absolutes Muss.
Sonst kann es sein, dass aus deinem “schlimmen Erlaubserlebnis” eine Erfahrung mit dauerhaft drastischen finanziellen Konsequenzen werden kann.
AU-Klausel oder Krankentagegeld:
Häufig ist man, bevor man berufsunfähig wird, längerfristig krank. Das haben auch die Versicherungsgesellschaften erkannt und in ihr Tarifwerk den sogenannten “AU-Schutz” mit reingenommen. Dieser sorgt dafür, dass du im Krankheitsfall bereits eine Leistung aus der Versicherung erhältst. Allerdings musst du im Regelfall mindestens 6 Monate durchgehend krankgeschrieben gewesen sein. Inzwischen gibt es drei verschiedene “Generationen” von AU-Klauseln. Du solltest darauf achten, dass du eine AU-Klausel der 3. Generation wählst. Hier stellst du sicher, dass der Versicherer deine Arbeitsunfähigkeit durch den Krankenschein anerkennt und nicht eigene Definitionen für die Arbeitsunfähigkeit niedergeschrieben hat. Ob in dem Tarif ein AU-Schutz enthalten ist, erkennst du schnell. Im Regelfall steht er mit im Tarifnamen.
Eine höherwertige Alternative stellt das Krankentagegeld dar. Hier kriegst du ab dem versicherten Krankheitstag, wir empfehlen ein Krankentagegeld ab dem 43. Tag zu vereinbaren, bereits die vereinbarte Summe. Für jeden Tag den du krankgeschrieben bist. Vorteil bei dieser Variante ist, neben der Leistung bereits nach 6 Wochen und nicht erst 26 Wochen, dass du die Leistung zeitlich unbegrenzt erhältst. Bei einer AU-Klausel ist die Leistungsdauer häufig auf 12-16 Monate begrenzt. Außerdem steht bei vielen Versicherern im Bedingungswerk, dass man die AU-Klausel nur einmal in der Vertragslaufzeit in Anspruch nehmen darf.
Übrigens: Mit einem Krankentagegeld bist du häufig nur 1-3€ teurer unterwegs, im Vergleich zum Abschluss mit AU-Klausel.
Das waren erstmal die wichtigsten Bausteine im Bedingungswerk. Natürlich gibt es noch weitere Bausteine die, je nach individueller Situation, wichtig sein können. Beispielsweise der Verzicht auf erneute Prüfung des Freizeitrisikos, wenn man weiß, dass man bald einem gefährlichen Hobby nachgehen möchte. Eine Betrachtung aller relevanten Faktoren würde hier aber den Rahmen sprengen.
Darüber hinaus gibt es zwei weitere Quoten, die man sich gerne mal vor Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung anschauen sollte.
Die Prozessquote:
Diese Quote sagt aus wie viele der eingegangenen Leistungsanträge, vor Gericht ausgefochten wurden. Je niedriger der Wert, desto besser. Grundsätzlich ist eine Prozessquote zwischen 1% – 3% in Ordnung.
Die Leistungsquote:
Anhand dieser Quote erkennst du, wie viele der eingereichten Leistungsantrage tatsächlich zu Gunsten des Versicherungsnehmers entschieden wurden und eine Leistung gezahlt wurde. Allerdings ist diese Quote auch leicht fälschbar. Beispiel gefällig? Einige Gesellschaften, wie beispielsweise die Größte in Deutschland, haben bei der Altersvorsorgeprodukten einen zusätzlichen Versicherungsbaustein enthalten. Eine sogenannte “Beitragsübernahme bei Berufsunfähigkeit”.
Heißt konkret: Sollte jemand berufsunfähig werden, zahlt die Gesellschaft die Altersvorsorgebeiträge weiter.
Die Krux an der Sache. Diese Leistungsfälle werden in der Leistungsquote berücksichtigt, obwohl dies keine Leistung aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist und die Leistungshöhen, die ausgezahlt werden, entsprechend deutlich geringer sind.
Glückwunsch, jetzt hast du das Basiswissen, um die Berufsunfähigkeitsversicherung zu vergleichen. Allerdings ist es damit noch nicht getan.
Gerade bei der Antragsaufnahme, solltest du noch folgendes beachten.
Auf Folgendes solltest du bei der Beantragung beachten:
Beantwortung der Gesundheitsfragen:
Lass dir bitte von keinem Finanzberater einreden, dass diese Fragen aus dem Kopf beantwortet werden können! Häufig hat man selbst gar nicht mehr auf dem Schirm, wie oft und weswegen man in den letzten fünf Jahren beim Arzt gewesen ist.
Deswegen macht es grundsätzlich Sinn, dass du dir deine Krankenakte von deiner Krankenkasse geben lässt.
Nur so kannst du sicherstellen, dass du die Gesundheitsfragen wirklich richtig beantwortest. Du willst gar nicht wissen, wie oft ich mit Mandanten zusammensaß, die glaubten in den letzten fünf Jahren nichts zu haben und staunten beim Sichten der Krankenakte, was Sie alles nicht mehr auf dem Schirm hatten.
Keine Voranfrage zu stellen:
Gerade hier trennt sich nochmal die Spreu vom Weizen, was Finanzberater betrifft.
Wenn dir beim Sichten der Krankenakte auffällt, dass du einige Gesundheitsfragen mit “ja” beantwortet hast, macht es häufig Sinn eine Voranfrage bei der Gesellschaft zu stellen.
Hier kannst du anonym (also ohne Namen und Adresse) bei den Versicherungen mit deinen Eckdaten anfragen, ob und wenn ja zu welchen Konditionen du angenommen wirst.
Vorteil hierbei: Solltest du nicht angenommen werden oder zu schlechteren Konditionen kannst du bei anderen Gesellschaften anfragen ohne, dass du “offiziell” von einer Versicherung abgelehnt worden bist.
Wenn du keine Voranfrage stellst, gehst du das Risiko ein, dass viele Gesellschaften, die dich sonst zu besseren Konditionen angenommen hätten dies nicht mehr tun, da dich beispielsweise bereits eine andere Versicherungsgesellschaft abgelehnt hat.
Da eine Voranfrage zu stellen keine Nachteile mit sich bringt, außer vielleicht eine Zeitverzögerung von ein paar Tagen, solltest du diese im Zweifel immer tätigen.
Ein guter Finanzberater (wie wir zum Beispiel 😉 ) kann dir hier zusätzlich unter die Arme greifen, da er dir Auskunft geben kann, zu welchen Konditionen du wahrscheinlich angenommen wirst und ob eine Voranfrage Sinn macht.
Falsche Absicherungshöhe und -dauer:
Häufig erleben wir dies, wenn ein Mitbewerber unsere Berufsunfähigkeitsversicherung umdeckt, also unseren Vertrag kündigt, um einen neuen abzuschließen.
Der Hintergrund ist ganz einfach: Einige Finanzberater nutzen die Preiskalkulation in Berufsunfähigkeitsversicherung zu Ihren Gunsten aus und schließen einen Vertrag nur bis zum 62. Lebensjahr ab. Hierdurch “spart” sich der Mandant häufig bis zu einem Drittel des Beitrages. Ärgerlich ist nur, dass die Versicherung nicht ohne Grund so kalkuliert, da die Wahrscheinlichkeit zwischen dem 62. – 67. Lebensjahr berufsunfähig zu werden entsprechend groß ist. Auch diese Lebensphase gilt es dann finanziell zu überbrücken!
Ein kleines Beispiel gefällig? Stell dir vor du hast jährliche Fixkosten von 25.000€ (Ausgaben für die Lebensqualität nehmen wir mal gar nicht mit auf). Das bedeutet, dass du vo. 62. – 67. Lebensjahr nochmal 125.000€ benötigst.
Solltest du jetzt denken: Ja, aber dann gehe ich einfach früher an meine Altersvorsorge. Dann wirst du beim Kalkulieren schnell merken, dass dir hinten raus die 125.000€ fehlen werden.
Manchmal gibt es auch clevere Finanzberater (mit drei oder vier Buchstaben im Namen, habe ich mir sagen lassen), die Ihren Mandanten empfehlen, die Ersparnis von einem Drittel einfach zusätzlich für die Altersvorsorge zu investieren.
So stellst du sicher, dass du im Zweifel mit 62 in Rente gehen kannst.
Klingt doch super! Ein entscheidendes Szenario wurde nur leider nicht mit bedacht. Mal angenommen, man würde durch das Drittel Beitragsersparnis bis 62 so viel Kapital ansparen, dass man früher in Rente gehen kann. Geht die Rechnung ja nur auf, wenn du GENAU mit 62 dann auch berufsunfähig wirst. Was machst du aber wenn du mit 35 oder 45 nicht mehr arbeiten kannst? Wie viel Kapital ist dann im Topf? Kannst du damit die 5 Jahre überbrücken? Du kannst dir die Antwort sicherlich denken.
Wie du siehst, ist so eine “Beitragsersparnis” eher Verkaufsargument für Finanzberater, die Abschlussprovisionen generieren wollen. Dies geht dann leider immer zu Ungunsten des Mandanten.
Auch die Absicherungshöhe wird leider von einigen “Kollegen” vernachlässigt. Gerade hier ist es wichtig, dass du im Service die Versicherungsleistung (ja und leider auch den Beitrag anpasst). Was wir häufig erleben, wenn wir Mandanten übernehmen, ist beispielsweise ein Gutverdiener der 80.000€ im Jahr verdient, allerdings eine Absicherung von 1000€ im Monat hat. Beim Nachfragen merkt der Mandant selbst, dass dies natürlich deutlich zu wenig ist.
Aber dann kostet meine Berufsunfähigkeitsversicherung ja irgendwann mal hunderte Euro? Jein. Also klar kann es sein, dass du, durch entsprechende Leistungserhöhungen, auf 100€ Beitrag kommst. Wenn du es clever gemacht hast, bist du häufig aber auch bei einer Rentenleistung von 2.500€ – 3.500€.
Du kannst dir mal selber ausrechnen wie viel Kapital dir die Versicherung im Falle der Berufsunfähigkeit gibt. Du wirst schnell merken, dass “ die 100€” ein guter Deal sind.
Kopplung mit Altersvorsorgeprodukten:
Auch diese Produktart sieht man allzu häufig im Markt. Eine Altersvorsorge mit eingeschlossener Berufsunfähigkeitsversicherung. Leider bietet so eine Produktkombination keinen Mehrwert (außer eventuell für den Vertreter, der dadurch mehr Provision bekommt).
Schließlich sind beide Produkte NIE bei einem und demselben Anbieter die Empfehlung, wenn man einen Marktvergleich erstellt. Hinzu kommt die Inflexibilität der Beitragszahlung. Solltest du mal knapp bei Kasse sein, gibt’s die Möglichkeit die Altersvorsorge beitragsfrei zu stellen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung würden wir dir allerdings immer empfehlen weiter zu zahlen. Hier geht es schließlich um deinen existenziellen Schutz, die fehlenden Monatsbeiträge in der Altersvorsorge kann man hingegen durch höhere Beträge aufholen.
Wenn du jetzt aber beides in einem hast, musst du entweder beides besparen oder keins von beiden. Das ist sehr ärgerlich, weil gerade die Altersvorsorge meist 150€ – 250€ Fixkosten einnimmt. Das tut dann in einer “finanziell stressigen” Situation schon weh.
Sicher dir jetzt den günstigsten Anbieter
Ich hoffe ich konnte dir damit einige wertvolle Tipps auf den Weg geben, wie du die richtige Berufsunfähigkeitsversicherung findest und worauf du dabei achten solltest.
Du merkst wahrscheinlich, wenn man es richtig machen möchte, benötigt man selbst wahrscheinlich mehr als 10 Stunden dafür. Wenn dir deine Zeit dafür zu kostbar ist, kannst du dies auch gerne an uns ab delegieren. Die Produktkosten verändern sich hierbei auch nicht für dich. Du zahlst genau das gleiche. Versprochen 😉