Warum eine private Unfallversicherung für Polizisten unverzichtbar ist

Polizist private unfallversicheruhng
Als Polizist setzt du dich täglich Risiken aus, die andere kaum nachvollziehen können – körperliche Auseinandersetzungen, gefährliche Einsätze, Unfälle im Straßenverkehr oder auch die psychische Belastung nach extremen Erlebnissen. Doch was passiert, wenn ein Unfall dazu führt, dass du deinen Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben kannst? Viele verlassen sich auf die polizeiliche Unfallfürsorge und gehen davon aus, dass sie im Ernstfall ausreichend abgesichert sind. Doch das ist ein Irrtum! Die staatliche Absicherung hat erhebliche Lücken:
Nicht jeder Vorfall im Dienst wird als Dienstunfall anerkannt. Wenn du dir eine Verletzung durch eine Eigenbewegung zuziehst, dich mit einer Infektion ansteckst oder plötzlich das Bewusstsein verlierst, greift die polizeiliche Unfallfürsorge oft nicht. Besonders problematisch ist das bei einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Sie wird in vielen Fällen nicht als dienstbedingte Erkrankung anerkannt.

Die Dienstunfallrente reicht oft nicht aus: Im besten Fall bekommst du 75 % deines letzten Gehalts – aber reicht das wirklich, um alle laufenden Kosten zu decken?

💡 Die Lösung: Eine private Unfallversicherung, die genau für deinen Beruf gemacht ist. Sie sichert dich finanziell ab, wenn der staatliche Schutz nicht ausreicht – damit du dich um deine Gesundheit kümmern kannst, ohne dir Sorgen ums Geld zu machen.

Was leistet eine private Unfallversicherung für Polizisten?

Kapitalleistung & Unfallrente – Sofortige finanzielle Unterstützung nach einem Unfall
Krankenhaustagegeld & Genesungsgeld – Keine finanziellen Sorgen während der Genesung
Bergungskosten & Spezialbehandlungen – Übernahme teurer Rettungsmaßnahmen
Invaliditätsleistung – Langfristige Absicherung bei bleibenden Schäden
Todesfallleistung – Finanzielle Unterstützung für deine Familie, falls das Schlimmste passiert
Infektionsschutz – Wichtiger Schutz gegen durch Dienstkontakt übertragene Krankheiten

Beitragsbild Polizisten Unfallversicherung

Warum Polizisten besonders gefährdet sind

Viele Unfälle passieren nicht im Einsatz, sondern in der Freizeit – beim Sport, zu Hause oder auf dem Weg zur Arbeit. Genau hier greift die private Unfallversicherung, während die polizeiliche Unfallfürsorge keinen Schutz bietet.

Beispiel: Du verletzt dich beim Sport schwer am Knie und kannst wochenlang nicht arbeiten. Ohne private Unfallversicherung bekommst du keinen finanziellen Ausgleich – mit Versicherung erhältst du eine Einmalzahlung plus laufende Unfallrente

Polizisten und Infektionsrisiken: Bist du wirklich abgesichert?

Ein Aspekt, den viele unterschätzen, ist das hohe Infektionsrisiko im Polizeidienst. Standard-Unfallversicherungen zahlen oft NICHT bei Infektionen durch Anhusten oder Körperkontakt!  Eine speziell für Polizisten zugeschnittene Unfallversicherung schließt diesen Schutz ein.  

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Wann solltest du eine Unfallversicherung abschließen?

Am besten sofort! Je früher du dich absicherst, desto günstiger sind die Beiträge – und desto schneller bist du geschützt.

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Aktiver Beamter: Die beste Zeit, um Lücken in der Absicherung zu schließen.
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Fazit

Als Polizist gehst du tagtäglich Risiken ein – aber wer schützt DICH, wenn etwas passiert? Die gesetzliche Unfallfürsorge reicht nicht aus, um dich wirklich abzusichern. Eine private Unfallversicherung gibt dir die Sicherheit, die du brauchst – für deine Zukunft, deine Familie und deine finanzielle Unabhängigkeit.  Lass dich jetzt kostenlos beraten – wir finden die beste Absicherung für dich! Jetzt Termin vereinbaren

Private Unfallversicherung für Polizisten FAQ – die meistgestellten Fragen

In der Unfallversicherung ist die Gliedertaxe ein entscheidendes Instrument zur Festlegung des Invaliditätsgrades nach dem Verlust oder der Beeinträchtigung von Körperteilen oder Sinnesorganen. Sie definiert eine Liste mit Prozentsätzen, die den Grad der Invalidität spezifizieren und bestimmen, welcher Anteil der Versicherungssumme im Fall einer dauerhaften Schädigung gezahlt wird.

Wissenswert: Die festgelegten Prozentsätze sind von großer Bedeutung, da sie die Höhe der finanziellen Entschädigung bestimmen, die bei unfallbedingter Invalidität ausgezahlt wird. Diese Werte können je nach den Bedingungen der jeweiligen Versicherungspolice variieren, bieten jedoch eine grundlegende Orientierung für die meisten Unfallversicherungen. Vor Abschluss einer Versicherung ist es daher wichtig, sich gründlich über die spezifischen Bestimmungen der Gliedertaxe zu informieren und zu prüfen, ob diese den persönlichen Anforderungen und den beruflichen Risiken gerecht wird. Gerne können wir das auch für übernehmen. Kontaktiere uns jetzt!
Viele Unfallversicherungen bieten genau wie die private Krankenversicherung für Polizisten einen weltweiten Schutz, was besonders wichtig ist, wenn du im Rahmen deiner Dienstpflichten oder privat ins Ausland reist. Überprüfe die Details deiner Police, um sicherzustellen, dass sie internationalen Schutz einschließt und ob es Einschränkungen hinsichtlich der Dauer des Auslandsaufenthalts gibt.
Die Kosten einer Unfallversicherung für Polizisten können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die die Prämien beeinflussen:
  • Versicherungsumfang: Je umfangreicher der Schutz, den eine Versicherung bietet, desto höher sind in der Regel die Kosten. Zusätzliche Deckungen wie psychologische Betreuung, höhere Invaliditätsleistungen und spezielle Klauseln für berufsspezifische Risiken können die Prämie erhöhen.
  • Deckungssummen: Die Höhe der Deckungssummen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kostenbestimmung. Höhere Summen bei Invaliditäts- oder Todesfallleistungen führen zu höheren Prämien.
  • Selbstbeteiligung: Einige Policen bieten die Möglichkeit, durch eine höhere Selbstbeteiligung die Prämie zu senken. Dies bedeutet, dass der Versicherte einen Teil der Kosten im Schadensfall selbst trägt.
  • Alter und Gesundheitszustand: Das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand des Versicherten können ebenfalls Einfluss auf die Kosten haben. Jüngere Polizisten zahlen oft weniger als ältere, und Vorerkrankungen können die Prämien erhöhen.
  • Berufliches Risiko: Da Polizisten einem höheren Risiko ausgesetzt sind, können die Versicherungskosten höher sein als in anderen Berufen. Spezialversicherer, die sich auf Risikoberufe wie den Polizeidienst spezialisiert haben, bieten oft angepasste Tarife.

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Eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) ist zwar ein wichtiger Baustein zur finanziellen Absicherung, kann aber für Polizisten allein nicht ausreichend sein. Die BU deckt zwar den Einkommensverlust ab, wenn du deinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst – unabhängig davon, ob die Ursache ein Unfall oder eine Krankheit ist. Die besonderen Risiken, denen du im Polizeidienst ausgesetzt bist, sind jedoch unter Umständen nicht vollständig durch eine BU abgedeckt. Eine Unfallversicherung ergänzt die DU durch Leistungen, die speziell auf Unfälle ausgerichtet sind, wie z. B:
  • Kapitalleistungen bei Invalidität, die unmittelbar nach einem Unfall helfen, zusätzliche Kosten zu decken, die nicht durch die DU gedeckt sind.
  • Bergungskosten, die bei einem Unfall während einer Dienstreise anfallen können.
  • Krankenhaustagegeld und Genesungsgeld, die bei einem Krankenhausaufenthalt und während der Genesungsphase unterstützen.
  • Spezielle Leistungen bei bestimmten Verletzungen, die aufgrund der Art deines Berufes häufiger auftreten können.
Kurz gesagt, während die Dienst- bzw. Berufsunfähigkeitsversicherung einen langfristigen Einkommensschutz bietet, deckt die Unfallversicherung die unmittelbaren und spezifischen Bedürfnisse nach einem Unfall ab. Beide Policen zusammen bieten einen umfassenderen Schutz für die besonderen beruflichen Risiken eines Polizisten.

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