60 – und nicht viel für deine Altersvorsorge getan?

60 Altersvorsorge beitragsbild

So holst du jetzt das Beste raus

Du bist 60, wirfst einen Blick auf deine Renteninfo – und fragst dich: „Reicht das?“ Keine ungewöhnliche Frage. Ganz im Gegenteil: Viele stellen sie sich genau jetzt. Denn das Jahr 2025 macht es einem nicht leicht, optimistisch in den Ruhestand zu blicken.

Die gesetzliche Rente allein? Für viele reicht sie nicht. Die Rentenanpassung? Kommt kaum hinter der Inflation her. Und ständig gibt’s neue Diskussionen: Rentenformel, Aktienrente, Rentenalter. Kein Wunder, dass das Vertrauen ins System wackelt.

Aber bevor du in Panik verfällst: Du kannst noch richtig viel tun – auch jetzt. Und zwar ohne Stress, sondern mit klarem Kopf.
Während das Leben teurer wird, bleibt das Rentenglas erschreckend leer.

Was ist eigentlich los mit der Rente?

Vielleicht hast du’s schon gemerkt: Deine Rente wächst kaum, während Miete, Energie, Lebensmittel gefühlt monatlich teurer werden. Gleichzeitig hört man überall: Das System steht unter Druck. Immer weniger Einzahler, immer mehr Rentner. Die Lösungsvorschläge? Längere Lebensarbeitszeit, private Vorsorge, Aktienfonds in der Rentenkasse. Klingt alles weit weg? Ist es nicht. Denn diese Entwicklungen betreffen vor allem eins: deinen Lebensstandard im Alter. Und ja – auch wenn du bald in Rente gehst, lohnt sich ein zweiter Blick.

Noch was tun mit 60? Ja – und wie!

Die gute Nachricht: Es ist nicht zu spät. Ganz im Gegenteil. Mit 60 stehst du mitten im Leben. Du hast Erfahrung, einen Überblick über deine Finanzen – und vielleicht auch noch ein paar berufliche Jahre vor dir.

Jetzt geht’s nicht mehr darum, Vermögen für Jahrzehnte aufzubauen. Sondern darum, dein Einkommen zu stabilisieren, Risiken abzufedern und dir Spielräume zu schaffen.

Sofortrente – aus Kapital wird planbares Einkommen

Du hast eine Lebensversicherung, ein Erbe oder etwas angespart? Dann schau dir die Sofortrente an: Du zahlst einmalig eine größere Summe bei einer Versicherung ein – und bekommst dafür jeden Monat eine garantierte Zusatzrente. Lebenslang.

Das bringt Ruhe rein. Keine Fonds, keine Kursrisiken. Nur ein regelmäßiger Betrag, auf den du dich verlassen kannst. Wichtig: Achte auf die Bedingungen – vor allem, was im Todesfall passiert. Aber mit Hinterbliebenenregelung kann das eine solide Lösung sein.

ETFs – auch mit 60 noch möglich

Viele glauben, mit 60 sei es zu spät fürs Investieren. Stimmt nicht. Du brauchst nur die richtige Strategie. Wenn du noch ein paar Jahre arbeitest – oder das Geld nicht sofort brauchst – kannst du mit einem ausgewogenen ETF-Depot noch ordentlich was bewegen. Breite Streuung, kein Zockerrisiko – dafür langfristiges Denken. Gerade für Menschen mit Finanzverstand und dem Wunsch nach Selbstbestimmung kann das eine starke Ergänzung zur Rente sein.
immobilienrente
Zuhause bleiben – und trotzdem was fürs Alter tun? Immobilienrente kann die Lösung sein.

Immobilien – dein Zuhause als Rentenbaustein

Du besitzt eine Immobilie? Dann hast du einen Joker. Mietfreies Wohnen spart enorm – jeden Monat. Noch besser: Du kannst deine Immobilie auch zu Geld machen, ohne ausziehen zu müssen. Stichwort Immobilienrente, Leibrente oder Umkehrhypothek. Klingt technisch – ist aber im Kern einfach: Du erhältst regelmäßige Zahlungen, bleibst wohnen und nutzt dein gebundenes Kapital fürs Alter. Mit guter Beratung ist das eine interessante Option.

Betriebliche Altersvorsorge – auch kurz vor Rentenstart noch möglich

Du bist noch angestellt? Dann frag mal im Unternehmen nach: Viele bieten eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) – zum Beispiel über Direktversicherungen oder Pensionskassen. Und ja: Auch Einmalzahlungen kurz vor der Rente können sich lohnen – vor allem steuerlich. Manche Arbeitgeber legen sogar was obendrauf. Also: Nachfragen lohnt sich.

Rürup-Rente – steuerlich clever für Besserverdienende

Du bist selbstständig oder hast ein hohes Einkommen? Dann wirf einen Blick auf die Rürup-Rente. Die Beiträge kannst du größtenteils steuerlich absetzen – und bekommst im Gegenzug eine lebenslange Rente. Nachteile? Ja – wenig flexibel. Keine Kapitalauszahlung, keine Vererbung. Aber wer Planungssicherheit sucht, bekommt hier ein starkes Instrument.

Tagesgeld & Festgeld – sicher parken statt riskieren

Nicht alles muss Rendite bringen. Für deinen Notgroschen oder Übergangszeiten eignen sich Tages- und Festgeldkonten. Die Zinsen sind zwar nicht berauschend, aber sicher – und verfügbar. Ideal für Rücklagen, auf die du im Notfall zugreifen willst.
Pflegevorsorge
Pflegebedürftig? Will niemand sein. Aber vorbereitet zu sein, ist ein Geschenk – für dich und deine Familie.

Pflegevorsorge – lieber jetzt als zu spät

Unangenehm, aber wichtig: Die Pflegekosten können im Alter schnell existenzbedrohend werden. Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht oft nicht. Eine private Zusatzversicherung kann den Druck rausnehmen – für dich und deine Familie. Mit 60 sind die Beiträge höher, aber oft noch bezahlbar. Und im Ernstfall ein echter Segen.

Mach dir ein Bild – und dann triff Entscheidungen

Der wichtigste Schritt: ehrlich Bilanz ziehen. Was hast du? Was brauchst du? Was willst du absichern – und was ist dir vielleicht gar nicht mehr so wichtig? Vielleicht reicht dir schon eine kleine Zusatzrente. Vielleicht willst du investieren. Oder einfach nur wissen: „Ich bin abgesichert, wenn was passiert.“

Such dir Unterstützung – bei unabhängigen Beratungsstellen, einem vertrauenswürdigen Finanzprofi oder jemandem aus deinem Umfeld. Es geht nicht um Perfektion. Sondern darum, die richtigen Fragen zu stellen – und gute Entscheidungen zu treffen.

Du willst wissen, was bei dir konkret möglich ist?

Dann lass uns gemeinsam draufschauen. Ich zeige dir, was du aus deiner Situation machen kannst – einfach, verständlich und ohne Fachchinesisch.

Jetzt Beratungstermin vereinbaren!

Fazit

Du bist nicht allein. Viele um die 60 fragen sich gerade: Was kommt da auf mich zu? Aber genau jetzt ist der Moment, um aktiv zu werden. Ob mit Sofortrente, ETF, Immobilie oder einem simplen Festgeldkonto: Du hast Möglichkeiten. Und du hast das Recht, sie zu nutzen. Wenn du möchtest, begleite ich dich dabei. Mit Klartext, mit Strategie – und mit Blick auf das, was dir wirklich wichtig ist.  Jetzt beraten lassen – für mehr Sicherheit im Alter.

Die meistgestellten Fragen meiner Mandant:innen

Ich habe mehrere kleinere Verträge aus der Vergangenheit – lohnt es sich, die zusammenzulegen?
Ja, oft bringt ein Blick aufs Ganze mehr Klarheit. Durch Bündelung oder Umschichtung lassen sich unnötige Kosten sparen und die Übersicht verbessern. Aber Achtung: Kündigen ist nicht immer die beste Lösung – lieber gut prüfen (lassen).
Wer früher in Rente geht, bekommt meist weniger Rente – zahlt aber unter Umständen auch weniger Steuern. Wichtig: Auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge spielen mit rein. Eine individuelle Berechnung schafft hier Sicherheit.
Ja – das eine schließt das andere nicht aus. Es kommt auf Zinshöhe, Laufzeit und Vermögenssituation an. Manchmal ist Tilgung sinnvoller, manchmal lohnt sich paralleles Vorsorgen. Hier kann eine Prioritätenliste helfen.
Grundsätzlich gilt Bestandsschutz – auch bei Reformen. Aber: Die Kaufkraft der Rente kann durch Inflation sinken. Wer sich absichern will, ergänzt sinnvoll durch private Vorsorge oder inflationsgeschützte Anlagen.
Absolut. Auch ohne Immobilie lassen sich finanzielle Spielräume schaffen – z. B. über ETFs, Sofortrenten oder staatlich geförderte Produkte. Wichtig ist, was du aus deinem Einkommen machst – nicht, ob du Eigentümer bist.
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Hallo, ich bin Franz Paufler

(Finanzberater bei der Level V Finanz GmbH in Hamburg)

Ich arbeite gern mit Zahlen – aber noch lieber mit Menschen. Für viele, die zu mir kommen, geht es nicht um die eine perfekte Geldanlage, sondern um etwas Grundsätzliches: endlich Ordnung in die eigenen Finanzen bringen. Verstehen, was sinnvoll ist. Und das gute Gefühl, einen Plan zu haben, der wirklich passt.

Dabei unterstütze ich vor allem bei Themen wie Altersvorsorge und langfristiger Finanzplanung. Kompliziert muss das nicht sein – wichtig ist, dass es zu dir und deiner Lebenssituation passt. Und genau dafür nehme ich mir Zeit: Ich höre zu, stelle die richtigen Fragen und entwickle gemeinsam mit dir eine Lösung, die du wirklich verstehst und mittragen kannst.

Mein Motto: „Finanzplanung soll nicht kompliziert sein, sondern maßgeschneidert und klar.“

Wenn du jemanden suchst, der dich ehrlich berät und dir dabei hilft, in Finanzfragen den Überblick zu behalten, freue ich mich, dich kennenzulernen.

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