Gib hier deine Überschrift ein
- Was versteht man unter Rückabwicklung?
- Für welche Verträge ist eine Rückabwicklung interessant?
- Wie läuft eine Rückabwicklung ab?
- Welchen Anbieter empfehlen wir?
Was versteht man unter Rückabwicklung?
Bei einer Rückabwicklung wird dein Vertrag so behandelt, als wäre er gar nicht geschlossen worden. Das bedeutet, du kriegst alle angefallenen Gebühren erstattet. Dies ist beispielsweise möglich, sobald ein Versicherer die Vertragsabwicklung nicht ordnungsgemäß durchgeführt hat.
Beispiele:
- Der Versicherer hat dich nicht in schriftlicher Form über dein Widerrufsrecht informiert.
- Der Versicherer hat die Widerrufsbelehrung drucktechnisch nicht stark genug von den anderen Informationen hervorgehoben.
- Der Versicherer erklärt nicht in welcher Form ein möglicher Widerruf erfolgen muss.
- Der Versicherer erklärt nicht, dass zur Wahrung der Frist das Datum des Absendens des Widerrufes entscheidend ist und nicht der Ankunft beim Versicherer.
- Der Versicherer erklärt nicht, dass zur Wahrung der Frist das Datum des Absendens des Widerrufes entscheidend ist und nicht der Ankunft beim Versicherer.
Dies stellt nur eine kleine Auswahl dar, es gibt deutlich mehr Gründe!
Dabei gilt:
Sollte die Widerrufsbelehrung unwirksam sein, beginnt die Frist niemals zu laufen. In diesem Fall kannst du als Versicherter ohne zeitliche Beschränkung von deinem Widerrufsrecht gebraucht machen. Auch bei bereits gekündigten Verträgen!
Für welche Verträge ist eine Rückabwicklung interessant?
Grundsätzlich kannst du alle Finanzverträge mit einem Sparanteil rückabwickeln. Interessant sind vor allem Lebens- & Rentenversicherungen, hierzu zählen Basis-, Riester- und fondsgebundene Rentenversicherungen, die zwischen dem 29. Juli 1994 und dem 31. Dezember 2007 abgeschlossen wurden.
Warum in diesem Zeitraum? Dort wurden Verträge in erster Linie nach dem „Policen-Modell“ geschlossen. In diesem Modell wurden die VVG-konformen Vertragsunterlagen erst NACH dem Erhalt der Police zugeschickt. Hier wurden häufig Fehler gemacht.
Inzwischen wurde das Policenmodell durch das Antragsmodell ersetzt.
Wie läuft eine Rückabwicklung ab?
Der Ablauf ist grundsätzlich immer der Gleiche. Zuerst wird geprüft, ob sich eine Rückabwicklung lohnt. Im Anschluss wird eine Rückabwicklungsforderung an den Versicherer gestellt.
Es empfiehlt sich grundsätzlich, die Rückabwicklung an Experten abzugeben. Man hat hier zwar etwas mehr Gebühren, doch häufig ist man als Laie mit dem ganzen Prozedere überfordert und findet auch gar nicht die Fehler der Lebensversicherer.
Bei unserem Kooperationspartner hat man zusätzlich die Garantie, die Auszahlung nach spätestens 18 Tagen zu erhalten.
Welchen Anbieter empfehlen wir?
Gerade bei dem Thema Rückabwicklung gibt es inzwischen viele Anbieter (leider auch einige unseriöse). Daher ist es häufig schwierig als Laie zu entscheiden, welcher Anbieter nun der richtige ist.
Grundsätzlich ist es hier ähnlich wie bei der Auswahl des passenden Finanzproduktes. Es gibt nicht DAS EINE richtige Finanzprodukt, sondern je nach individueller Situation muss die Anbieterwahl stattfinden.
Im Folgenden die Vorteile von einem Anbieter, der häufig für unsere Kunden in der Vergangenheit die erste Wahl war.
Vorteile der ProLife GmbH
- Marktführer im DACH-Raum
- Auszahlung des Guthabens innerhalb von 18 Tagen
- Ankaufsgarantie - ProLife kauft alle klassischen und fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungsverträge abgeschlossen nach deutschem oder österreichischem Recht
- Rechtssicherheit; auch noch Jahre nach der Übernahme prüft ein externes Expertenteam, ob weitere Zahlungsansprüche geltend gemacht werden können.
Fazit
Ob sich eine Rückabwicklung mehr lohnt, als eine Kündigung kann man nicht pauschal beantworten. Faktoren welche die Entscheidung beeinflussen sind unter anderem:
Grundsätzlich sollte man den Vertrag nach einem finanzmathematischen Gutachten auswerten, um zu prüfen, ob eine Rückabwicklung infrage kommt. Hier empfiehlt es sich einen Anbieter zu wählen, der provisionsbefreit arbeitet, um sicherzustellen, dass die Auswertung neutral erfolgt.
- Datum des Vertragsabschlusses
- Vertragslaufzeit
- Produktkosten
- Anlage
- Rechtliche Gestaltung der VVG-Unterlagen
- Frage was mit der Auszahlung passieren soll
Grundsätzlich sollte man den Vertrag nach einem finanzmathematischen Gutachten auswerten, um zu prüfen, ob eine Rückabwicklung infrage kommt. Hier empfiehlt es sich einen Anbieter zu wählen, der provisionsbefreit arbeitet, um sicherzustellen, dass die Auswertung neutral erfolgt.
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