Warum viele kleine Betriebe sich unnötig das Leben schwer machen
Mal ehrlich: Wie viele Fahrzeuge laufen gerade über deinen Betrieb? Zwei? Drei? Oder vielleicht schon vier?
Und wie viele Versicherungsverträge betreust du dafür? Vermutlich: so viele wie Autos – jeder separat abgeschlossen, mit eigener Laufzeit, eigenen Beiträgen und Bedingungen. Mal über deinen Makler, mal online auf die Schnelle. Und im Schadenfall? Weiß oft niemand mehr so genau, was eigentlich wo versichert ist.
Genau das erlebe ich regelmäßig in der Praxis – und es ist meist gar nicht nötig. Denn was viele Selbständige und kleinere Betriebe nicht wissen: Schon ab drei gewerblich genutzten Fahrzeugen kannst du bei vielen Versicherern in eine sogenannte Kleinflottenversicherung wechseln. Ein Vertrag – klare Strukturen – weniger Stress. Und genau darum geht’s in diesem Beitrag: Wie du mit wenig Aufwand mehr Überblick, bessere Konditionen und ein deutlich entspannteres Schadenmanagement bekommst.
Genau das erlebe ich regelmäßig in der Praxis – und es ist meist gar nicht nötig. Denn was viele Selbständige und kleinere Betriebe nicht wissen: Schon ab drei gewerblich genutzten Fahrzeugen kannst du bei vielen Versicherern in eine sogenannte Kleinflottenversicherung wechseln. Ein Vertrag – klare Strukturen – weniger Stress. Und genau darum geht’s in diesem Beitrag: Wie du mit wenig Aufwand mehr Überblick, bessere Konditionen und ein deutlich entspannteres Schadenmanagement bekommst.
Das Problem: Klein, aber nicht einfach
Viele Selbständige und kleine Betriebe denken bei „Fuhrpark“ an große Unternehmen mit zig Fahrzeugen. Dabei ist der Begriff irreführend. Bereits drei Kfz – egal ob Pkw, Kombi oder Transporter, ob gekauft oder geleast – reichen bei den meisten Versicherern aus, um in eine Kleinflottenpolice zu wechseln.
Trotzdem bleibt man oft bei der Stück-für-Stück-Logik: Fahrzeug gekauft, Versicherung abgeschlossen, Haken dran. Das Ergebnis? Ein Versicherungs-Wirrwarr mit unterschiedlichen Ansprechpartnern, Prämien und Fristen. Im Schadenfall weiß dann niemand genau, was eigentlich wo versichert ist – und wer zuständig ist.
Trotzdem bleibt man oft bei der Stück-für-Stück-Logik: Fahrzeug gekauft, Versicherung abgeschlossen, Haken dran. Das Ergebnis? Ein Versicherungs-Wirrwarr mit unterschiedlichen Ansprechpartnern, Prämien und Fristen. Im Schadenfall weiß dann niemand genau, was eigentlich wo versichert ist – und wer zuständig ist.
Die Lösung: Eine Flottenversicherung bringt Struktur in den Fuhrpark
Eine Kleinflottenversicherung funktioniert im Prinzip wie ein Baukastensystem:
Du schließt einen Vertrag ab, in dem alle aktuellen Fahrzeuge (und künftig auch neue) versichert sind. Dabei kannst du wählen, welche Fahrzeuge in welcher Deckung laufen – etwa nur Haftpflicht für den alten Transporter, Vollkasko für das neue Leasingfahrzeug. Das bringt dir viele Vorteile:
- Zentralisierung: Ein Ansprechpartner, eine Rechnung, ein Ablaufdatum – deutlich weniger Verwaltungsaufwand.
- Transparenz: Du siehst auf einen Blick, was deine Flotte kostet – ohne in drei Portale oder PDF-Policen schauen zu müssen.
- Flexibilität: Fahrzeuge kommen und gehen? Kein Problem. Die Police wird einfach angepasst, ohne jedes Mal einen Neuabschluss.
- Tarifbündelung: Du profitierst oft von besseren Stückpreisen pro Fahrzeug – besonders wenn du eine gute Schadenquote vorweisen kannst.
- Planbarkeit: Durch feste Prämien und Schadenmanagement-Optionen lassen sich Risiken besser steuern und zukünftige Kosten optimieren.
Story aus meinem Berateralltag: „Ich wusste gar nicht, dass das geht“
Ein Kunde von mir – ein Handwerksbetrieb mit drei Fahrzeugen – hatte genau dieses Problem: drei Versicherungen bei drei Gesellschaften. Ein Jahr lang ärgerte er sich über unklare Rechnungen, schlechte Schadenabwicklung und steigende Beiträge. Erst im Gespräch stellte sich heraus: Er hätte längst in die Kleinflottenregelung wechseln können.
Wir haben die Verträge gebündelt, die Fahrzeuge bei einem Spezialversicherer zusammengeführt, den Fahrerkreis flexibel gestaltet – und siehe da: 15 % günstiger, dazu weniger Aufwand, und beim nächsten Blechschaden ein einziger Anruf beim Makler, der alles geregelt hat. Seitdem: Ruhe.
Wir haben die Verträge gebündelt, die Fahrzeuge bei einem Spezialversicherer zusammengeführt, den Fahrerkreis flexibel gestaltet – und siehe da: 15 % günstiger, dazu weniger Aufwand, und beim nächsten Blechschaden ein einziger Anruf beim Makler, der alles geregelt hat. Seitdem: Ruhe.
Fazit
Wenn du mehr als zwei Fahrzeuge gewerblich nutzt, solltest du nicht weiter Einzelpolicen verwalten. Eine Kleinflottenversicherung schafft Ordnung, senkt Risiken und spart dir langfristig bares Geld. Mein Tipp: Mach’s dir einfach. Lass dir vom Makler oder Versicherungsberater durchrechnen, ab wann sich die Bündelung lohnt – oft ist das schon ab drei Fahrzeugen der Fall. Und selbst wenn der Beitrag gleich bleibt: Der Zugewinn an Struktur und Klarheit im Schadensfall ist Gold wert.
Wenn du möchtest, werfe ich gerne einen Blick auf deine aktuellen Policen und zeige dir, ob (und wie) eine Flottenlösung für deinen Betrieb sinnvoll ist. Denn am Ende gilt: Versicherungen sollten dein Geschäft schützen – nicht ausbremsen. Jetzt Beratungstermin vereinbaren!
Wenn du möchtest, werfe ich gerne einen Blick auf deine aktuellen Policen und zeige dir, ob (und wie) eine Flottenlösung für deinen Betrieb sinnvoll ist. Denn am Ende gilt: Versicherungen sollten dein Geschäft schützen – nicht ausbremsen. Jetzt Beratungstermin vereinbaren!
Flottenversicherung: die meistgestellten Fragen
Kann ich auch privat genutzte Fahrzeuge in eine Flottenversicherung aufnehmen?
In der Regel nicht. Flottenpolicen gelten für gewerblich genutzte Fahrzeuge. Mischmodelle (z. B. bei Selbständigen) sind aber manchmal möglich – klär das mit deinem Makler.
Was passiert, wenn ich kurzfristig ein Fahrzeug verkaufe oder ein neues hinzunehme?
Kein Problem – Flottenpolicen lassen sich flexibel anpassen. Fahrzeug raus, neues rein – der Beitrag wird einfach angepasst, ohne komplett neuen Vertrag.
Muss ich alle Fahrzeuge bei derselben Gesellschaft versichern?
Für die Flottenlösung: ja. Genau das ist ja der Vorteil – ein Vertrag, ein Ansprechpartner. Vorherige Einzelverträge müssen meist beendet oder zusammengeführt werden.
Gibt es einen Mindestumsatz oder eine bestimmte Branche, um eine Kleinflotte abschließen zu können?
Nein – entscheidend ist meist nur die Anzahl gewerblich genutzter Fahrzeuge (meist ab 3). Ob Handwerker, Dienstleister oder Händler – fast jeder Betrieb kann das nutzen.
Was passiert mit meinem Schadenfreiheitsrabatt aus der Einzelversicherung?
Je nach Anbieter kann er anteilig berücksichtigt oder übertragen werden – gerade bei Wechseln in die Flottenversicherung. Wichtig: Nicht blind kündigen, sondern erst klären.
Hallo, ich bin Fabian Hebisch
(Leiter Innendienst bei der Level V Finanz GmbH)
Seit vielen Jahren bin ich in der Kundenbetreuung tätig – und eines ist mir dabei besonders wichtig geblieben: Wer sich meldet, braucht nicht nur Antworten, sondern eine schnelle und verlässliche Lösung. Genau das ist mein Anspruch bei Level V: Ich sorge dafür, dass Fragen, Vertragsangelegenheiten oder Schadensfälle zügig und unkompliziert bearbeitet werden.
Ich stehe für klare Abläufe, verbindliche Kommunikation und einen Service, der funktioniert – auch dann, wenn dein persönlicher Berater gerade nicht erreichbar ist.
Mein Motto: „Guter Service darf keine Lücke lassen.“
Wenn du schnelle Antworten und kompetente Unterstützung suchst, bist du bei mir genau richtig. Ich kümmere mich – direkt, lösungsorientiert und ohne Umwege.
