Relevante Versicherungen für Soldaten beim Übergang ins zivile Leben

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Relevante Versicherungen für Soldaten beim Übergang ins zivile Leben Ein Artikel von Maurice Fischer · 28. November 2024 Der Schritt raus aus der Uniform, rein ins zivile Leben – für viele Soldatinnen und Soldaten ist das ein echter Neuanfang. Neue Arbeit, neue Umgebung, neue Routinen. Doch was oft übersehen wird: Auch beim Thema Versicherungen ändert sich eine ganze Menge. Was im aktiven Dienst selbstverständlich war, gilt plötzlich nicht mehr. Und neue Risiken kommen dazu. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Versicherungen jetzt wirklich wichtig sind – und worauf du achten solltest, damit du gut abgesichert in deine neue Lebensphase startest.
Krankenversicherung Soldaten

Krankenversicherung: Der wichtigste Baustein

Während deiner aktiven Dienstzeit bist du über die freie Heilfürsorge abgesichert. Mit dem Ausscheiden aus dem Dienst entfällt dieser Anspruch, und du bist krankenversicherungspflichtig. Jetzt musst du eine Krankenversicherung wählen, die langfristig zu deiner neuen Lebenssituation passt.

Deine Optionen:

private krankenversicherung

Private Krankenversicherung (PKV): Was nach der Bundeswehr wichtig wird

Während deiner Zeit bei der Bundeswehr ist das Thema Krankenversicherung für dich ziemlich einfach: Du bist über die freie Heilfürsorge abgesichert – und zahlst dafür keinen Cent. Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Medikamente? Übernimmt der Staat.

Aber mit dem Ende deiner Dienstzeit ändert sich das schlagartig. Jetzt musst du dich selbst krankenversichern – und zwar entweder in der gesetzlichen oder in der privaten Krankenversicherung. Welche Variante besser zu dir passt, hängt vor allem davon ab, ob du als Berufssoldat oder als Soldat auf Zeit ausscheidest.
Gerade für viele ehemalige Soldaten klingt die private Krankenversicherung erstmal logisch: Der Staat übernimmt mit der Beihilfe einen großen Teil der Kosten – und du musst nur den Rest absichern. Klingt fair, oder?

Aber Vorsicht: Die Entscheidung für die PKV ist oft langfristig – und nicht immer so günstig, wie sie auf den ersten Blick wirkt. Was heute gut passt, kann in ein paar Jahren zur Belastung werden – vor allem, wenn sich dein Einkommen oder deine Gesundheit verändert. Deshalb mein ehrlicher Rat: Warte nicht bis zur letzten Woche vor dem Dienstzeitende. Informier dich rechtzeitig, hol dir Beratung – und nimm dir die Zeit, die du brauchst. Es geht um deine Gesundheit. Und um richtig viel Geld.

Warum ist eine Anwartschaft wichtig?

Solange du bei der Bundeswehr bist, läuft alles rund: Du gehst zum Arzt, bekommst deine Medikamente – und musst dir um die Kosten keine Sorgen machen. Die Heilfürsorge übernimmt das.

Aber was viele vergessen: Sobald deine Dienstzeit endet, fällt dieser Schutz weg. Dann musst du dich selbst krankenversichern – und das kann schnell teuer oder kompliziert werden. Genau deshalb gibt es die Anwartschaft. Sie sichert dir den einfachen, günstigen Einstieg in die private Krankenversicherung – ohne Stress, ohne neue Gesundheitsprüfung.
Es gibt zwei Varianten:
  • Kleine Anwartschaft: Sie hält deinen aktuellen Gesundheitszustand fest. Später bekommst du Versicherungsschutz, als wärst du nie raus gewesen.
  • Große Anwartschaft: Zusätzlich wird dein Eintrittsalter „eingefroren“. Das sorgt später für deutlich niedrigere Beiträge.
Mein Rat: Wenn du Soldat auf Zeit bist und noch keine Anwartschaft abgeschlossen hast – mach’s bald. Spätestens ein Jahr vor deinem Ausscheiden solltest du dich darum kümmern. Sonst kann es teuer werden – oder im schlimmsten Fall richtig kompliziert, wenn sich dein Gesundheitszustand inzwischen verändert hat.
Wichtig für FWDL: Freiwillig Wehrdienstleistende bekommen zwar während ihrer Zeit ebenfalls Heilfürsorge – haben aber nach dem Dienst keinen Anspruch auf Beihilfe. Auch sie müssen sich danach selbst versichern – gesetzlich oder privat.
gesetzliche krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung (GKV): Was du wissen solltest

Wenn du nach deiner Dienstzeit ins Berufsleben einsteigst – zum Beispiel als Angestellter – oder früher schon gesetzlich versichert warst, kannst du in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zurückkehren. Für viele ist das ein einfacher und solider Weg – gerade, wenn gesundheitlich nicht alles rundläuft. Denn in der GKV spielt dein Gesundheitszustand keine Rolle: Du wirst aufgenommen, ohne Fragen nach Vorerkrankungen.
Gut zu wissen: In der gesetzlichen Krankenversicherung zahlst du einen prozentualen Anteil von deinem Gehalt – und das kann ganz schön ins Geld gehen, wenn du gut verdienst. In den letzten Jahren sind die Beiträge außerdem Stück für Stück gestiegen. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuschauen und die Kassen zu vergleichen – nicht nur beim Preis, sondern auch bei den Leistungen.
  • Beitragshöhe: Je mehr du verdienst, desto mehr zahlst du. Wer ein gutes Einkommen hat, zahlt in der GKV schnell deutlich mehr als in der PKV – bei oft vergleichbaren Leistungen.
  • Familienversicherung: Du hast Kinder oder einen Ehepartner ohne eigenes Einkommen? Dann kann die beitragsfreie Mitversicherung in der GKV ein echter Pluspunkt sein. In der PKV wären dafür separate Beiträge fällig.
  • Leistungen: Die GKV bietet eine gute Grundversorgung – aber eben auch nur das. Für Dinge wie Zahnersatz, Brillen oder alternative Heilmethoden brauchst du oft private Zusatzversicherungen. Individuelle Wahlmöglichkeiten wie in der PKV gibt es nicht.
Mein Rat: Wenn du zwischen GKV und PKV wählen kannst, vergleiche nicht nur Beiträge, sondern auch, was du wirklich brauchst – heute und in zehn Jahren. Gerade mit Familie oder mittlerem Einkommen kann die GKV sinnvoll sein. Und wenn du unsicher bist, hilft ein Gespräch mit einem Spezialisten. Wir unterstützen dich gern dabei, die Lösung zu finden, die zu deinem Leben passt. Vereinbare jetzt deinen Beratungstermin!
Dienstunfähigkeitsversicherung

Dienstunfähigkeitsversicherung: Was passiert nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr?

Die Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) ist eine essenzielle Absicherung für Soldaten, da sie dich im Falle einer gesundheitlich bedingten Dienstunfähigkeit finanziell schützt. Doch was passiert mit dieser Versicherung, wenn du die Bundeswehr verlässt? Die Antwort hängt davon ab, ob du Berufssoldat, Soldat auf Zeit (SaZ) oder freiwillig Wehrdienstleistender (FWDL) bist und wie dein weiterer Karriereweg aussieht.

Berufssoldaten

Als Berufssoldat gehst du eine lebenslange Dienstverpflichtung ein. Ein Ausscheiden aus dem Dienst ist nur in Ausnahmefällen möglich, beispielsweise wenn du aus gesundheitlichen Gründen dienstunfähig wirst und in den Ruhestand versetzt wirst. In diesem Fall hast du Anspruch auf eine staatliche Pension, die deinen Lebensunterhalt sichert. Falls du zusätzlich eine private Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hast, wird diese ebenfalls leisten und deine finanzielle Absicherung weiter verbessern. Ohne eine solche Versicherung bist du jedoch ausschließlich auf die staatliche Pension angewiesen.

Soldaten auf Zeit (SaZ): Übergang ins zivile Leben

Als Soldat auf Zeit (SaZ) bist du während deiner aktiven Dienstzeit durch den Staat gegen Dienstunfähigkeit abgesichert. Mit deinem Ausscheiden aus der Bundeswehr endet dieser Schutz jedoch automatisch. Hast du während deiner Dienstzeit eine private Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, bleibt diese auch im zivilen Leben bestehen – vorausgesetzt, du führst den Vertrag weiter. Andernfalls stehst du ohne Absicherung da. Eine solche Versicherung schützt dich langfristig vor den finanziellen Folgen einer Dienst- oder Berufsunfähigkeit, unabhängig davon, welchen beruflichen Weg du nach deinem Dienst einschlägst.

Mögliche Szenarien für SaZ:

  • Wechsel in eine zivile Tätigkeit: In vielen Fällen kann deine Dienstunfähigkeitsversicherung nahtlos in eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) umgewandelt werden. Damit bleibst du auch in deinem neuen Beruf gegen Arbeitskraftverlust abgesichert.
  • Selbstständigkeit oder freiberufliche Tätigkeit: Wenn du dich selbstständig machst, bleibt die DU-Versicherung besonders wichtig. Ohne staatliche Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit schließt sie eine wichtige Versorgungslücke. Prüfe, ob dein Vertrag an deine neue Tätigkeit angepasst werden muss, um optimalen Schutz zu gewährleisten.
💡 Tipp: Solltest du keine bestehende Dienstunfähigkeitsversicherung haben, denke frühzeitig über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nach. Sie bietet dir die nötige Sicherheit, um im zivilen Leben finanzielle Risiken abzufedern. Jetzt mehr darüber erfahren, wie man BU-Versicherungen schnell & effizient vergleicht!

Was du bei der Weiterführung deiner Absicherung beachten solltest

Egal, ob du als Berufssoldat, SaZ oder FWDL ausscheidest – wenn du eine Dienstunfähigkeitsversicherung hast (oder darüber nachdenkst, eine BU abzuschließen), gibt es ein paar Dinge, auf die du unbedingt achten solltest:
  • Reibungsloser Übergang: Manche DU-Tarife sind so gestrickt, dass sie nach dem Dienst einfach weiterlaufen – und sich als Berufsunfähigkeitsversicherung fortsetzen lassen. Das ist ideal, weil du damit nahtlos weiterversichert bist, ohne neue Gesundheitsprüfung. Aber das klappt nicht bei allen Anbietern. Also: Unbedingt checken, was dein Vertrag vorsieht.
  • Neuer Job, neue Risiken: Deine Tätigkeit ändert sich – und damit oft auch dein Risiko. Ob Schreibtischjob oder körperliche Arbeit: Deine Versicherung sollte zu dem passen, was du im zivilen Leben machst. Manchmal ist dafür eine Anpassung nötig.
  • Flexibilität für später: Viele Versicherer bieten Nachversicherungsgarantien – das heißt: Du kannst deinen Schutz später aufstocken, etwa bei Familiengründung, Jobwechsel oder Gehaltssprung. Diese Optionen sind Gold wert, weil sie dir Spielraum geben, ohne dass du wieder durch Gesundheitsprüfungen musst.
Mein Rat: Kümmere dich am besten schon vor deinem Ausscheiden darum. Wenn du rechtzeitig weißt, wie’s mit deiner Absicherung weitergeht, ersparst du dir später Stress – und im Zweifel viel Geld. Und wenn du unsicher bist: Lass dir helfen. Eine gute Beratung kostet dich nichts, kann aber im Ernstfall den entscheidenden Unterschied machen.
altersvorsorge Soldat

Altersvorsorge: Jetzt an die Zukunft denken

Selbst wenn das Ende deiner Dienstzeit noch in weiter Ferne liegt, solltest du dich frühzeitig mit deiner Altersvorsorge beschäftigen – idealerweise schon während deiner aktiven Zeit bei der Bundeswehr. Warum? Nicht jeder Soldat schafft den Übertritt zum Berufssoldaten mit Pensionsanspruch – tatsächlich gelingt dies nur einem kleinen Teil der Bewerber:innen. Als Soldat auf Zeit (SaZ) oder freiwillig Wehrdienstleistender (FWDL) hast du nach deinem Ausscheiden keinen oder nur einen sehr geringen Anspruch auf eine staatliche Pension. Deshalb ist es entscheidend, bereits während deiner Dienstzeit eine private Altersvorsorge aufzubauen, um deinen Lebensstandard im Ruhestand zu sichern. Ein früher Einstieg in die private Altersvorsorge hat mehrere Vorteile:
  • Längere Ansparzeit: Je früher du beginnst, desto mehr Zeit hat dein Kapital, durch Zinsen und Renditen zu wachsen.
  • Zinseszins-Effekt: Bereits kleine monatliche Beträge können über die Jahre einen großen Unterschied machen.
  • Flexibilität: Eine private Vorsorge erlaubt dir, später auf veränderte Lebensumstände zu reagieren, wie z. B. Familiengründung oder Jobwechsel.
💡 Tipp: Nutze die Zeit während deiner Dienstzeit, um mit kleinen Beiträgen den Grundstein für deine Altersvorsorge zu legen. So minimierst du den Aufwand nach deinem Ausscheiden.

Optionen für deine Altersvorsorge

Rürup

Riester- oder Rürup-Rente

Diese staatlich geförderten Produkte bieten steuerliche Vorteile und eignen sich besonders gut für langfristige Vorsorgeziele.

Private Rentenversicherung

Eine private Rentenversicherung ist flexibel und bietet dir die Möglichkeit, zusätzlich zur gesetzlichen Rente Vermögen aufzubauen. Du kannst wählen, ob du dir dein angespartes Kapital als monatliche Rente oder als einmalige Auszahlung auszahlen lassen möchtest. Besonders attraktiv ist, dass du die Beiträge individuell anpassen kannst – ideal, wenn dein Einkommen schwankt.
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💡 Tipp: Achte bei der Auswahl einer privaten Rentenversicherung auf geringe Kosten und transparente Vertragsbedingungen.

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Kapitalanlagen: ETFs, Aktien und Immobilien

Für eine langfristige Altersvorsorge können Kapitalanlagen eine lohnenswerte Ergänzung sein. Sie bieten höhere Renditechancen, sind jedoch mit einem gewissen Risiko verbunden:
  • ETFs und Aktien: Diese Anlageformen eignen sich besonders für einen langfristigen Vermögensaufbau, da sie durchschnittlich höhere Renditen erzielen. Du kannst flexibel in verschiedene Märkte investieren und dein Risiko durch Diversifikation reduzieren.
  • Immobilien: Der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage kann dir im Ruhestand zusätzliche Einnahmen durch Miete verschaffen. Eine schuldenfreie Immobilie bietet zudem Sicherheit und senkt deine monatlichen Fixkosten.
💡 Gut zu wissen: Du musst nicht unbedingt ein Haus kaufen, um vom Immobilienmarkt zu profitieren. Es gibt spannende Alternativen, die wir gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen können. Vereinbare jetzt deinen Beratungstermin!
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Unfallversicherung: Schutz auch außerhalb des Dienstes

Während deiner Dienstzeit bist du bei Unfällen, die im Dienst oder auf dem Weg dorthin passieren, über den Dienstherrn abgesichert. Dennoch ist es sinnvoll, bereits während deiner aktiven Zeit eine private Unfallversicherung abzuschließen. Warum das so wichtig ist, erfährst du hier.

Leistungen einer privaten Unfallversicherung:

  • Einmalige Kapitalzahlung oder Unfallrente bei dauerhafter Invalidität.
  • Zusätzliche Leistungen wie Kostenübernahme für Bergung, Reha oder kosmetische Operationen.
💡 Tipp: Wähle eine Invaliditätssumme von mindestens 100.000 Euro und achte auf sinnvolle Zusatzleistungen wie Progression, die dir im Ernstfall höhere Auszahlungen garantiert.

Rechtsschutzversicherung: Dein juristischer Beistand

Im zivilen Alltag kann’s schneller zu rechtlichem Ärger kommen, als man denkt: Stress mit dem neuen Chef, ein Verkehrsunfall oder Ärger mit dem Vermieter – sowas passiert. Und wenn’s ernst wird, kann ein Anwalt schnell teuer werden. Genau dafür ist eine Rechtsschutzversicherung da: Sie übernimmt die Kosten, damit du dich in Ruhe wehren kannst – ohne dir über Rechnungen den Kopf zerbrechen zu müssen.

Diese Bereiche sind besonders wichtig:

  • Berufsrechtsschutz: Wenn es im neuen Job mal kracht – etwa bei Kündigungen, Abmahnungen oder ungerechter Behandlung – steht dir ein Anwalt zur Seite.
  • Verkehrsrechtsschutz: Ob Blechschaden, Bußgeldbescheid oder Streit mit der Versicherung nach einem Unfall: Hier bist du juristisch abgesichert.
  • Privatrechtsschutz: Für alles, was das Leben sonst noch bringt – etwa bei Ärger mit dem Vermieter, Problemen bei Online-Käufen oder Streit mit Nachbarn.
💡 Tipp: Überleg dir, was für dich gerade wichtig ist – und wähle die Bausteine so, dass sie zu deiner Lebenssituation passen. Viele Versicherer bieten flexible Kombi-Pakete an. So bist du rundum geschützt, ohne unnötig draufzuzahlen.

Fazit

Der Schritt raus aus der Bundeswehr und rein ins zivile Leben ist mehr als nur ein Jobwechsel – es ist ein kompletter Neustart. Was viele dabei unterschätzen: Deine Absicherung aus der Dienstzeit endet nicht automatisch, aber sie läuft auch nicht einfach so weiter. Du musst dich aktiv darum kümmern, dass dein Versicherungsschutz zu deinem neuen Alltag passt. Je früher du dich damit beschäftigst, desto besser. Mit dem richtigen Mix – aus Krankenversicherung, Berufsunfähigkeits- oder Rechtsschutz – kannst du Versorgungslücken vermeiden und finanzielle Risiken deutlich reduzieren.
Mein Rat: Hol dir rechtzeitig Unterstützung. Gemeinsam finden wir heraus, was du wirklich brauchst – und sorgen dafür, dass du auch im zivilen Leben rundum abgesichert bist. Für einen Neustart, bei dem du dich um vieles kümmern musst – aber nicht um deine Absicherung. Vereinbare jetzt deinen Beratungstermin!

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